Feiertag?

Ach, es war ja gestern „Tag der deutschen Einheit”. Sagenhaft, denn der Feiertag war unbemerkt an mir vorübergezogen. Kann passieren: Morgens von der Arbeit nach Hause gekommen, ab ins Bettchen, nachmittags erst wieder aufgestanden, Kühl- und Gefrierschrank voll, kein Fuß vor die Tür gesetzt, abends eine Serie zum Teil geschaut („Ich bin Dagobert” = abgebrochen, ist schrottig) und schwups, der Tag war um.

In einem Land mit gespaltener Bevölkerung ist diese Namensgebung sowieso irreführend. Der Tag ist zwar wichtig, da er an das Ende der staatlichen Spaltung erinnert, aber ihr Ende führte nicht zu einer gesellschaftlichen Einheit. Ganz und gar nicht und bis heute nicht. Wenn die Meinungsfreiheit immer mehr eingeschränkt wird und die Regierung offenkundig gegen die Interessen der eigenen Bürger handelt, wenn sie von Jahr zu Jahr autoritärer auftritt, wenn es keinen sachlichen Journalismus im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und in den Hauptmedien mehr gibt, sondern nur noch ideologisches Geschwafel tagein, tagaus die Augen und Ohren quält, wenn die Cancel-Kultur bis tief hinein in den Alltag der Menschen reicht, wenn man sich vor lauter Verboten und Geboten kaum noch frei in seinen Handlungen bewegen kann, wenn für alles und jedes Meldestellen zum Zwecke der Denunziation eingerichtet werden, wenn man an jeder Ecke für die Beschreibung der Wirklichkeit als Nazi verschrien wird, wenn der kleinste öffentliche Scherz gegen die Regierung zur Geldstrafe führt, wenn man beim öffentlichen Eintreten für die falsche Partei zum Dank, Konto, Wohnung und Arbeitsplatz gekündigt bekommt – ja dann ist’s um die Einheit längst geschehen.

Tatsächlich hat sich jeder Tag zum Tag der deutschen Gräben entwickelt. Von daher ist das unbemerkte Vorüberrauschen des 3. Oktobers auch kein Verlust für meine Wenigkeit. Der Tag, an dem die Ampel-Regierung weg ist, wird zu meinem Feiertag der deutschen Einheit. Und der Tag, an dem der Zwang zur Zahlung der Rundfunkgebühr wegfällt, wird für mich zum Tag der Befreiung.

Pädagogik-Smilie

Schau (klick aufs Bild = größer), der Pädagogik-Smilie auf dem Sensor, der die meiste Zeit freundlich lächelt, der aber ab 71 % Luftfeuchtigkeit wegen der Schimmelgefahr ernst bis böse dreinblickt, nimmt seinen Erziehungsauftrag ebenfalls ab unter 40 % wahr. Das wusste ich gar nicht. Denn ab dieser Grenze kann zwar kein Schimmel entstehen, aber die Luft ist dann zu trocken für die Atemwege. Es droht die Austrocknung der Schleimhäute und in letzter Konsequenz das kümmerliche Verschrumpeln des Gehirns. Meine Güte, sag ich mit einem leicht ungläubigen Kopfschütteln, vielen Dank ihr lieben Chinesen; wie arm dran wären wir heutzutage doch ohne eure verantwortungsvolle Implementierung des nützlichen Überlebensschutzes in jede noch so winzige Überwachungstechnik, nicht wahr?

Am morgigen Freitag Samstag gibt’s voraussichtlich etwas Neues aus dem Küchenerker zu sehen. Kommt auch aus China. Nein, noch nicht die Eckprofilleisten, sondern etwas anderes. Wie sang Rudi Carrell einst so schön: „Lass dich überraschen …” 🙂

Ein Lob für DHL

Heute sollte von DHL ein kleines Päckchen geliefert werden. Mini-Batterien (keine Knopfzellen) für den Funksensor der Wohnungsbeleuchtung. In der Sendeverfolgung wurden alle Stationen aufgelistet, trotzdem kam am Ende das Paket nicht an. Und jetzt kommt eine positive Neuerung: Statt wie bisher, heißt es dort nun nicht mehr, dass der Empfänger bei einem Zustellversuch nicht angetroffen worden sei oder ähnliches, sondern als Gründe wurden unter anderem ein möglicher Unfall, eine Krankheit oder schlicht die Überschreitung der gesetzlichen Arbeitszeiten angegeben. Endlich wird nicht mehr dreist gelogen, worüber sich die Empfänger nämlich stets zurecht aufregten, sondern es wird ein eigener Fehler zugegeben. Mit anderen Worten: „Tut mir leid, ich hab’ es nicht geschafft.” Diese Ehrlichkeit verdient Respekt! Und ich hege als Empfänger das größte Verständnis für die hohe Belastung der Boten. Es macht mir daher gar nichts aus, einen weiteren Tag auf die Lieferung zu warten.

Man muss sich nur wundern, weshalb es bis zu einem solchen Umdenken Jahrzehnte gedauert hat. Bei den anderen Versendern ist die Ehrlichkeit noch nicht angekommen, denn ich weiß von meinem Nachbarn, der erst kürzlich auf eine UPS-Sendung gewartet hatte, das genau diese Lüge, er sei nicht angetroffen worden, nach wie vor als Entschuldigung des eigenen Versagens benutzt wird. Somit ist DHL beim positiven Kundenservice klarer Vorreiter im riesigen Heer der Postboten.

Zu 98 % fertig; Schmuddelecke kernsaniert ;-)

Alle Fotos werden größer beim Draufklicken. Das linke eingangs soll nur den linken Rand an der Spüle zeigen, den ich bis zum Boden halt verlängert habe. Und es soll die Hängerei zeigen, mit der schließlich alles begonnen hatte 🙂

Ansonsten ist’s fast fertig: 10 weitere Paneele wurden verlegt und die Enden rechts und links warten nur noch auf die Eckprofilleisten. Die haben nur zwei mal einen Zentimeter Breite im Knick. Damit sehen die Ecken schön glatt und nicht mehr so verfranzt aus (siehe unten rechts in Nahaufnahme).

Zwar habe ich vergessen, ein Vorher-Nachher-Foto zu machen, aber was soll’s. Die Schmuddelecke der Küchenzeile sieht jetzt jedenfalls auch okay aus. Schon lange hatte ich überlegt, dort etwas passendes hinzubauen, doch ein schmaler Besenschrank oder ähnliches würde wie ein Klotz wirken, ein Balken vor dem Auge. So offen ist’s viel freundlicher, finde ich – und überaus praktisch für Besen und Staubsauger. Die fallen nun nicht mehr so auf wie vorher.

Wenn alles ganz fertig ist, gibt’s noch ein Abschlussfoto. Die Winkelprofilleisten haben übrigens einen neuen Liefertermin erhalten: Am Mittwoch, dem 9. Oktober. Ob die direkt aus China kommen?

Über das Nichts

6:45 Uhr: Heute wird’s was später, vielleicht nach Mitternacht erst, dann also morgen. Denn heute habe ich keine Zeit. Muss gleich einkaufen, schlafen und das hoffentlich vor der Tür liegende Paket in Empfang nehmen, es öffnen, die Paneele darin an die Wand kleben und die Daumen drücken, dass alles so klappt, wie ich’s mir ausgemalt habe. Zwischendurch muss ich mal wieder ein paar E-Dampfen neu wickeln und bewatten. Hatten lange durchgehalten.

Inneres Ich: „Dann schreibe doch gar nichts, statt dieser Schwurbelei.”

Dein Wunsch ist mir Befehl. Also darf ich abschließend ein paar Zeilen gar zum Nichts rezitieren? Okay. Zuerst, da ganz alt, rund 600 Jahre vor Christus, der chinesische Philosoph Laozi:

Dreißig Speichen gehören zu einer Nabe,
doch erst durch das Nichts in der Mitte
kann man sie verwenden;

man formt Ton zu einem Gefäß,
doch nur durch das Nichts im Innern
kann man es benutzen;

man macht Fenster und Türen für das Haus,
doch erst durch das Nichts in den Öffnungen
erhält das Haus seinen Sinn.

Somit entsteht der Gewinn
durch das, was da ist,
erst durch das, was nicht da ist.

 

Und dann noch ein Gedicht, das mir sehr gefällt, vom Lyriker Hans Munch:

Nichtssagend

Dies Gedicht will nichts besagen,
doch sein Hiersein redet still,
dass es trotz des Nichtbesagens
gern gelesen werden will.

Sonst würd’ es ja hier nicht stehen,
und der Platz blieb weiß und leer,
doch damit von Nichts zu lesen,
stellte es der Autor her.

Wem solch Nichts indes zu dürftig,
der versteht nicht, wie’s gemeint.
Denn es gilt nichts als so sicher,
dass nichts ist, als wie es scheint.

 

Heimwerken – Bisschen Politik – Filmempfehlungen

So, die „neue Küchenzeile” ist jetzt zu 90 % fertig. Links den Um-Die-Ecke-Knick habe ich auf Kante abgeschnitten und den 4 cm schmalen Streifen daruter mit Reststücken noch bis zum Boden verlängert. Die rechte Seite, die noch gar nicht auf einem Foto zu sehen war, wird mit weiteren 9 oder 10 Paneelen vollendet. Auch bis zum Boden verlegt. Die kommen Montag. Zum Abschluss werden dann 2 Eckleistenprofile in dunkelgrau geliefert. Das muss sein, sonst sieht es nicht ordentlich aus. Ihr origineller Liefertermin lautet „Mittwoch bis Samstag”. Kann man nix machen, der nächste Baumarkt liegt 10 Kilometer entfernt und überhaupt: „Click ‘n’ Order” ist für Leute, die chronisch an Faulfieber leiden, wie gemacht. Also Ende nächster Woche erwarten dich nochmal 2 Fotos. Tut mir leid, da musste durch.

Nachdem ich nun fast 2 Tage lang keine Nachrichten geschaut habe, war der Blick in die News interessant. Vielleicht sollte man immer nur alle 3 Tage die Nachrichten schauen, dann klärt sich viel Aufregung ganz von alleine.

Das undemokratische Vorgehen in Thüringen hat mich nicht überrascht, denn was wäre von diesen Lokalpolitikern auch anderes zu erwarten gewesen? Wenn es ein Landesparlament gibt, das seit Jahren auf die Demokratie pfeift, dann liegt es in Erfurt. Die Quittung für die CDU und das BSW wird kommen, da mache ich mir keine großen Gedanken.

Aber die gute Nachricht, dass der Terrorfürst Nasrallah samt etlicher Köpfe der Führungsriege der Hisbollah ausgeschaltet wurde, die hat mich tatsächlich gestern freudig überrascht. Dass darüber nun die Linken und Grünen vor Wut Schaum vor ihren Mündern bekommen, war zu erwarten. Wäre es heute zwischen 1933 und 39 und Hitler wäre umgebracht worden, so würden die Woken darüber ebenfalls wutentbrannt schreien. Aber die Welt hat sich verändert: Wer auf Juden schießt, wird von Juden erschossen; im Gegensatz zu damals wehren sie sich seit 1948 entschieden und erfolgreich. Und was die vermeintliche Angst vor dem Iran betrifft: Seine Stärke wird nicht nur faktisch überschätzt, nein, ich bin mir ziemlich sicher, dass die Angst vor einer iranischen Reaktion nur als Vorwand dient, gegen Israel zu agieren. Wer sich tatsächlich um den Weltfrieden sorgt, wie das Lenchen Baerbock nicht müde wird, in schlechtem Englisch zu stammeln, um dann doch nebenher voller Inbrunst Russland den Krieg zu erklären, der sollte zuallererst die deutsche Marine aus der Straße von Taiwan fernhalten. Deutschland hat nämlich rein gar nichts mit dem chinesisch-taiwanesischen Konflikt zu tun. Und die NATO erst recht nicht.

Fernerhin hatte ich in den Pausen meines munteren Heimwerkertums sogar 2 gute Spielfilme gesehen. Beide sind absolut empfehlenswert:

1. „Daddio – Eine Nacht in New York”. Ein wundervoller Film, der nur im Taxi spielt. Eine heitere Philosophiestunde (Männer / Frauen / die Liebe / das Leben und so weiter), hervorragend gespielt von Dakota Johnson und Sean Penn. Keine Sekunde Langeweile trotz des arg eingeschränkten Sets. Sympathisch, kurzweilig, humorvoll, intelligent = 9 Filmpunkte. Wurde archiviert, es wird sicher Wiederholungen geben.

2. „Wolfs”. Eine herrliche Komödie mit Brad Pitt und George Clooney. Der Film macht einfach nur Freude. Die Nebenrolle zu Beginn spielt Amy Ryan, die in dieser Figur alle Register ihres trockenen Komödiantentums zieht und mich selbst jetzt, nach 2 Tagen, immer noch schmunzeln lässt. 8 Punkte vergebe ich. Der Film wurde ebenfalls archiviert und wird mich garantiert noch so manches Mal prima unterhalten.

Zukünftig nicht zu Beachtendes

Ohne, halb oder lang? Naja, der Hit ist optisch keines. Jetzt lasse ich es aber trotzdem so, denn nicht nur das Entfernen der Haken würden lästige Arbeit machen, nein, der Schaumstoff der 3D-Platten bliebe beim Abziehen auch noch hartnäckig auf den doofen Hängeschrank kleben. Alles wieder abzumachen, dagegen wehrt sich zudem das Faul-Gen in mir. Außerdem ist es praktisch, wenn auch hässlich; nuja, passt zu mir 🙂

Wie schreibt man …

Ach, es ist ein Kreuz mit der Rechtschreibung. Nun bin ich ja schon recht alt, doch manche Dinge wollen sich einfach nicht in meinem Kopf verankern. Gerade eben korrigierte ich in meinem letzten Kommentar „Freitag Abend” zu „Freitagabend”. Genau das ist so ein Fall: Laut Duden heißt es zum Beispiel „Freitagfrüh”, obwohl mein Rechtschreibprogramm dies als Fehler markiert und die Getrenntschreibung vorschlägt. Der Duden sagt dazu, dies sei ein „indeklinables Substantiv ohne Artikel” [Link]. Schreibe ich statt Wochentagen aber heute, morgen oder gestern, so muss es heißen „heute Abend”, „gestern Morgen” aber „morgen früh”= hier wird beim „früh” die Groß- oder Kleinschreibung zur Wahl gestellt (nur bei “früh”, nicht aber bei “mittag”, “abend” usw.), und es wird die Kleinschreibung empfohlen [Link]. Welchen Sinn macht diese Ausnahme? Und generell: Warum werden Wochentage großgeschrieben, doch gestern, heute, morgen klein? Meint man hingegen die Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft, so wird wiederum Gestern, Heute oder Morgen großgeschrieben, also das Gestern, das Heute und das Morgen. Wie soll ich mir diese Regeln merken, wenn die Regeln m.E. bereits inkonsistent sind? Logisch wäre für mich: Montag Abend, Dienstag Morgen oder Freitag Mittag, genauso wie Heute Abend, Morgen Früh oder Gestern Mittag. Aber nein, das wäre falsch. Und das bekomme ich partout nicht in mein Hirn. Bin doch ein wenig beschränkt, nicht wahr?

Übrigens habe ich letzte Nacht den begonnenen Mittelalter-Roman doch hintenan gestellt und mit einem Thriller von Don Winslow begonnen. Es ist nämlich einfach so, dass damit die Nacht wie im Fluge vergeht und ich sogar oft morgens zum Feierabend über die Zeit hinaus lese und selbst nach 9 Stunden des ununterbrochenen Lesens die Spannung kaum aushalte; sie zwingt mich förmlich, noch „ebkes schnell” eine geschilderte Szene unbedingt zu Ende zu lesen. Aber das wollte ich jetzt gar nicht betonen, sondern eigentlich nur feststellend bemerken, dass ich noch nie in meinem Leben auch nur eines von den Tausenden Büchern in meinen Händen ohne Fehler erlebt habe. Es sind meist nur Druckfehler aber nicht selten auch klare Rechtschreib- und Grammatikfehler. Wiederum meistens aufgrund einer überholten Rechtschreibregel (es war also seinerzeit noch richtig), trotzdem auch öfter komplett falsch, also im Gestern und Heute und auch gestern Nacht 🙂

So, finde die Fehler, ich habe keine Zeit diesen Eintrag jetzt noch nachzulesen und ggf. zu korrigieren, muss gleich schon wieder los zur „Arbeit”. Machs gut und bis morgen.

Ein Drei-News-Tag

Bei Serien und Filmen herrscht Flaute. Mit Ausnahme der beiden ersten Episoden der Folgestaffeln von „The Slow Horses” und „Tulsa King”, die als 10-Punkte-Serien vergnügliche Unterhaltung bieten – wobei man bei ihnen nach je nur zwei Episoden dann auch schon wieder aufhören muss, wenn’s am Schönsten ist. Also doch besser noch ein paar Wochen ansparen und warten.

Sonst gibt’s heute nichts Neues aus meinen heiligen Hallen – oder doch! Eine Kleinigkeit, siehe Eingangsfoto (klick drauf = größer). Ich hatte mir diese Klebehaken für den Hängeschrank gekauft. Wenn man sie nach Vorschrift anbringt (fest andrücken für je eine Minute und dann 24 Stunden warten, eh sie benutzt werden), kleben sie auch bombenfest. Sie lassen sich jetzt nicht mehr schadlos ablösen. Jaaahh, eigentlich war’s nett gedacht von mir, da die Teile, die daran hängen, zu lang für die Küchenschublade sind und im Mini-Küchenerker kaum Platz vorhanden ist, aber rein optisch finde ich die Hängerei jetzt doch eher weniger gelungen. Ich würd’s nicht nochmal machen. Aber nu’ isses halt, wie’s ist.1

Ach, und noch etwas Neues gibt es zu berichten. Nachdem ich letztens die zwei dicken Romane von Don Winslow ausgelesen hatte („Tage der Toten” und „Frankie Machine”, beide ausgezeichnet, ideal für lange Stunden), habe ich mir aus der weltweiten Datenbank meines Vertrauens gleich fünf weitere E-Books von ihm besorgt: „Zeit des Zorns”, „Das Schlangental”, „Ein kalter Hauch im Untergrund”, „Pacific Paradise” und „Germany”. Don Winslows Geschichten sind hervorragende hochspannende Thriller, die beim Lesen hirnmäßig sofort ablaufen wie im Kino.

Bevor ich mit ihnen anfange, muss ich aber erst noch ab morgen „Der Kreuzritter” von Jan Guillou beenden, mit dem ich letztens (drei Stunden vor Feierabend) zur Überbrückung bis zu den neuen Thrillern (die ich ja nur zu Hause herunterladen kann) begonnen hatte. Sprachlich ist das ein ganz anderes Ding, mir etwas zu gesittet und daher realitätsfern. Man könnte sagen, ein guter ZDF-Film aber im direkten Vergleich mit den 10 Punkten von Don Winslow eher ein 7-Punkte-Roman.

Sonst gibt’s aber wirklich nichts Neues heute. Gehab dich wohl; man liest sich.

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1) Wobei ich eine Idee habe, wie das optisch glattzubügeln wäre. Mit einer Mauer-Folie, aber nicht auf die komplette Breite, sondern nur hinter dem Hängezeug; kommt Freitag 🙂