Schnelle SSD

Früher besaß ich einen dunkelgrünen VW-Käfer mit SSD. Weißt du noch, was das hieß? Stahl-Schiebedach 🙂

Die externen BackUp-Festplatten am Linux Netzwerkrechner für die Serien sind voll. Also habe ich mir eine neue „Samsung SSD T7” von einem Terabyte Größe gegönnt. Wobei ich jetzt feststelle: das ist eine „Perle vor die Säue”, denn sie ist so gigantisch schnell (ich habe ja im SD-Karten-Archiv bereits eine 2 TB „T7” integriert und weiß daher, wie schnell sie arbeitet), dass die 11 MB/s, die mein Netzwerk maximal schafft, für sie eine Unterforderung sondergleichen ist. Da muss ich mal die Tage überlegen, wie ich das umstricke und sie mit einer alten mechanischen Platte der beiden Hauptrechner austausche. Wenn ich nur nicht so faul wäre, die ganzen Daten zu kopieren …

Inneres Ich: „Als ob du die Daten kopierst. Du hockst doch nur daneben und lässt den Rechner kopieren.”

Ja, aber die ganze Umsteckerei, die Rechtevergabe, Freigaben und so weiter …

Inneres Ich: „Hast du Angst, in deinen Fingern vom angestrengten Klicken auf der Maus Muskelkrämpfe zu bekommen?”

Du siehst, liebe Leserin und lieber Leser, heute ist hier für mich kein Pokal zu gewinnen. Das Innere ist mir feindlich gesinnt, hat sicher schlecht geschlafen. Dann sage ich mal lieber „bis morgen und gehab dich wohl”, ich meine, bevor das hier noch ausufert.