Gefunden bei „Reitschuster”. Die Eisfläche am Südpol wächst kontinuierlich. Von der Studie „Change in Antarctic ice shelf area from 2009 to 2019”, die sich (statt der üblichen Computermodelle) auf Messungen und Beobachtungen stützt, hört, liest und sieht man in den Mainstreammedien nichts. Hier das Wesentliche aus dem Abstrakt per Google-Übersetzer (ausführlich wird diese Studie auch in deutscher Sprache bei „EIKE” behandelt):
„Insgesamt ist die Fläche des antarktischen Schelfeises seit 2009 um 5305 km2 gewachsen, wobei 18 Schelfeisflächen zurückgingen und 16 größere Schelfeisflächen zunahmen. Unsere Beobachtungen zeigen, dass die Eismasse der antarktischen Schelfeise im letzten Jahrzehnt um 661 Gigatonnen an Eismasse zugenommen hat, wohingegen der stationäre Ansatz einen erheblichen Eisverlust im gleichen Zeitraum schätzen würde, was zeigt, wie wichtig es ist, Beobachtungen des Kalbungsflusses mit zeitlicher Variable zu verwenden, um Veränderungen zu messen.”
Im Mainstream wird noch das Gegenteil dieses Ergebnisses behauptet. Aus „Follow the Science” ist also längst ein „Follow Our Science” geworden – und wenn sich, wie hier, Ergebnisse der Wissenschaft diametral widersprechen, bleibt dem Normalbürger letzttlich nur der Glaube übrig (an die Seriosität der „Tagesschau”). Und das Bezahlen mit der CO2-Abgabe natürlich.
Habe etliche Serien letzte Nacht angetestet (den Köcher abgearbeitet), teilweise mehrere Episoden gesehen, teilweise nur eine sowie einige durch schnelles Vorspulen handlungsmäßig verfolgt. Allenthalben mittlere Qualität. Da stellt sich heute für mich die Frage, was ich denn überhaupt erwarte? Jede Serie kann schließlich nicht einzigartig herausragend sein, ist ja ebenfalls bei den Spielfilmen nicht der Fall. Das Mittelmaß entspricht also wohl eher der gängigen Qualität. Das ist wie im richtigen Leben. Wenn etwas mittelmäßig ist, dann kann man sich doch eigentlich glücklich schätzen, denn der Aufenthalt in der Mitte ist keine verschwendete Lebenszeit und birgt zudem die Möglichkeit, Gedanken und Ideen für Steigerungen jeglicher Art zu äußern. Das Mittelmaß ist demnach gleichzeitig die Überwindung des Banalen wie eine Herausforderung an die Zukunft.