Regen, Wind, kalt: Juli-Herbst

Eine Nacht im Regen, es hat durchgehend bis vier Uhr morgens geschüttet, mit Wind, der sich viel kälter als 15 Grad anfühlte und der mich regelrecht bibbern und niesen ließ. Später die Heimfahrt konnte ich wenigstens im Trockenen radeln.

Jetzt hat das Smartphone noch einen E-Mail-Klienten bekommen, muss zwar nicht sein, aber wenn ich schon so einen kleinen Rechner mit mir rumtrage, dann soll wenigstens was Nützliches drauf. Und einen neuen FTP-Klienten fürs Netzwerk besitzt es nun auch noch. Vom Handy aus habe ich nun auf jede Datei, jeden Film, Musik, E-Books, Fotos, Grafiken und auf alles andere, was sich auf den drei großen Hauptrechnern befindet inklusive aller dort angeschlossenen Laufwerke mit zwei, drei Fingertips direkten Zugriff. Aber wozu? Spielfilm gucken auf dem Smartphone? 😉 Naja, die Installiererei ist praktisch, um das Gerät besser kennenzulernen.

Gerade sitze ich am Schreibtisch und es sind 22 Grad – aber soll ich dir mal was sagen? Ich friere! Kalte Füße, kalte Beine, kalter Nacken, für den Rest zog ich vorhin einen warmen Pullover über. Es fühlt sich an wie November. Erst mal gleich gegen 7 Uhr etwas futtern, dann wird’s von innen warm.

Uninteressante Neuigkeiten? Janu, dat Dasein kann nu nich’ jeden Tach ein Abenteuer sein, nich’ wahr? Während der Backofen schuftet, beginne ich mit Tag 5 der Reisevideos. Danach die Vögel füttern und es wartet noch die 7. Episode der 7. Staffel „Outlander”. Das war dann mein Tag.

Also ziehe dich heute schön warm an und beginne die usselige Woche am Besten mit einem leckeren Heißgetränk. Damit überstehst du sicher prima diesen Montag im fiesen klimaveränderten Juli-Herbst.

Smartphoneständer

Guck mal, habe ich gestern für 9 Euro gekauft: einen kleinen superstabilen Ständer fürs Smartphone zu Hause. Weitere Bildbeschreibung: Die Ladekontrolle ist fürs Smartphone und der Netzwerkschalter gehört zum großen Tischrechner. Der andere Tischrechner ist nicht im Bild, besitzt aber ebenfalls einen separaten Netzwerkschalter. Du weißt ja, die Paranoia ist mein und so 🙂 
Aufs Bild klicken = größer.

Strom

Eine Nacht lang habe ich mit dem neuen Smartphone rumgespielt. War ja klar. Nicht die ganze Nacht, ich musste ja auch ‘n bisschen was arbeiten. Musikvideos abgespielt, die Bluetooth-Kopplung mit dem am Fahrradkorb fest installierten Lautsprecher ausführlich ausprobiert, den VLC-Player via LTE-Verbindung runtergeladen und installiert, eine neue Playliste begonnen (zu viel Musik ist auf der 512 GB Mini-SD-Karte, da ist meine komplette Bibliothek drauf), mehrere Schach-Apps habe ich runtergeladen, probiert und wieder rausgeschmissen (erst nach der 4. App war ich zufrieden, die Nummer 5 verlangt nämlich NULL Zugriff und sammelt folglich ebenso NULL Infos aber spielt viel besser als ich, was wichtig ist, da sonst jeder Reiz und Ehrgeiz für dieses Spiel fehlt), Dateien und Ordner mit einem neuen Dateimanager sortiert, diverse Einstellungen, deren Sinn und Zweck mir nicht ganz klar war, ausprobiert und ordentlich im Internet gesurft. Die Arbeitsnacht verflog wie im Flug.

Das Folgende musst du nicht lesen. Nur für Akku-Interessierte. Es ist nicht unterhaltsam. Ich will’s nur gesagt haben, habe dich also „vorgewarnt” 🙂

Als ich zum Dienst fuhr, war der Akku voll. Vorhin zeigte er 7 % Verlust an. Das ist natürlich gelogen. Als langjähriger E-Dampfer weiß man, wie die Hersteller der Chips für die Akkuträger arbeiten: ist der Akku voll, wird kaum Verbrauch angezeigt. „Voll” ist in deren Augen nämlich ein relativer Begriff. Üblicherweise liegt die Ladeschlussspannung bei 4,2 Volt. Ausgelegt ist ein Lithium-Ionen-Akku aber für 3,7 Volt, das heißt: auch bei 3,7 Volt zeigt er noch „voll” oder zumindest „fast voll” an. Danach, wenn der Akku weiter nachlässt, verringert sich die Füllstandsanzeige entsprechend rasant.

Jetzt weiß ich leider nicht, welcher Akku genau in dem Smartphone verbaut ist. Ein Lithium-Polymer-Akku aber von welchem Hersteller und mit welcher Leistung, diese Infos finde ich bisher in keinem Datenblatt. Es ist aber egal, ob ich von den Werten der E-Dampfakkus ausgehe (3,7 Volt) oder ob hier der Leistungsbereich ein anderer ist, das Grundprinzip ist bei diesen Akkus immer gleich: ausgelegt für x Volt („ausgelegt für” bedeutet, dass der Akku in diesem Bereich ziemlich lange eine gleichbleibende Leistung bietet) und der Ladeschlussspannung y, die deutlich höher liegt. Auch am Smartphone wird die volle Leistung über Gebühr als „voll” angezeigt, bevor die Anzeige dann realistisch, d.h. viel schneller abnimmt. Eigentlich müssten alle Füllstandsanzeigen ca. 120 % anzeigen, das wäre sehr viel genauer.

Also, der Akku war anfangs 100 % geladen und als ich ihn vorhin ans Ladegerät anschloss, lag er bei 93 %. Geht man von den 10.000 mA/h aus, sollten hier ca. 700 mA nachgeladen werden. Die Ladeschlussspannung ließ das Handy aber erst nach rund 1.000 mA abschalten, was rechnerisch bedeutet, so man der prozentualen Anzeige Glauben schenkt, dass der Akku 14.200 mA/h Kapazität hat, was natürlich nicht der Fall ist. Rechnet man demnach von den vom Hersteller genannten 10.000 mA/h 1.000 ab, so erreicht man wunderbar ausrechenbare 90 %. Oder anders ausgedrückt: die Füllstandsanzeige log um 3 %. Wie gesagt, das würde sie wieder wett machen im mittleren und unteren Bereich der Akkuladung, wenn sie für den beobachtenden Benutzer schneller absackt. Das ist wieder ein Indiz (@Dominik) für einen verbauten 10.000-mA-Akku. Exakt kann ich das nur nachmessen, wenn ich den Akku bis zu seiner Abschaltung leere und danach voll auflade. Dazu habe ich aber keine Lust, vielleicht ergibt es sich ja mal, dann schreibe ich das Ergebnis ins Tagebuch.

Warum habe ich dazu jetzt aber keine Lust? Weil es mir zu lange dauern würde, bis dass der Akku wieder aufgeladen ist. Es gibt zwar die Möglichkeit einer Schnellladung, die dann mit 2 Ampere den Akku recht zügig auflädt, doch diese Art der Ladung fördert enorm den Akkuverschleiß. Geht man für die Lebensdauer von 700 bis 1.500 Ladezyklen aus, liegst du mit ständigem schnellen 2-A-Laden irgendwo im unteren Bereich, d.h. nach 2 bis 3 Jahren wäre der Akku hinüber. Lädt man den Akku aber schonend „nur” mit einem Ampere, verlängert sich seine Lebensdauer entsprechend. Für nicht wenige Leute ist das egal, da sie sowieso alle 2 bis 3 Jahre ein neues Handy kaufen, meine Wenigkeit hat das aber nicht vor. Ich betreibe sogar noch 10 Jahre alte E-Dampfakkus, die immer nur mit 500 Milliampere geladen wurden und die „gefühlt” noch wie neu sind. Beim Akku meines E-Readers war es andersherum der Fall. Er stammt aus 2012, da wusste ich noch kaum etwas über Lithium-Ionen-Akkus und lud ihn mit dem empfohlenen Netzteil mit 2 Ampere. Heute ist er um, besitzt eine Selbstentladung im ausgeschalteten Zustand des Readers, die fast noch schneller ist als während meiner Lektüre auf dem dem Gerät. Sein verbauter Akku wird schon lange nicht mehr hergestellt, man kann ihn also nicht mehr tauschen. Sogar wenn man noch einen im Internet finden sollte, so lag der dann irgendwo 10 Jahre in einer Kramkiste herum oder wo auch immer. Ich persönlich kann mir mit einer kleinen Powerbank helfen, die ich meist beim Lesen an den Reader angeschlossen habe, und die nicht störend ist. Das geht sogar prima, finde ich.

Warum erwähne ich das mit dem Reader? Weil man nicht genau sagen kann, wie weit die Lebenserwartung eines Akkus schrumpft bei Ladungen mit 2 Ampere, 1 Ampere oder mit 500 Milliampere. Es werden überall nur Schätzwerte genannt. Das ist so ähnlich wie bei der LED-Beleuchtung, deren Leuchtdauer oft in Stunden angegeben wird, die aber nie jemand tatsächlich 50.000 Stunden unter Beobachtung leuchten ließ. Eine solche exakte Untersuchung bei einem Akku würde schließlich 2 bis 3 Jahre dauern, das macht keiner, zumal Akkus immer billiger werden. Nicht zuletzt spricht der Nachhaltigkeitsgedanke auch für eine schonende Ladung statt für eine schnelle.

Falls du, liebe Leserin und lieber Leser, es nun bis hierher lesetechnisch geschafft haben solltest, so wünsche ich dir einen netten erfrischenden Samstag im – wie das ZDF neulich meinte: „Juli wohl heißester Monat seit Jahrtausenden” (sie hatten einfach vergessen, mal vor die Tür nach draußen zu gehen. Was unterscheidet diese Meldung, also den „Journalismus” beim ZDF, eigentlich noch von Relotius?). Für die Seele erfrischend und gut tuend sind dann schlussendlich diese beiden lesenswerten Artikel jeweils als Replik zum Thema: hier und hier.

Bis morgen dann – wie draußen zu bestaunen: in alter Juli-Frische.

The same procedure as …

„The same procedure as yesterday, Miss Sophie?” „The same procedure as every summer, James.”

Noch Fragen? Nein? Gut. Weitermachen!

Wieder 2 Uhr: Tolle Verbindungsqualität auf dem Rundgang im unfassbar schönen Alba Iulia. Kaum Wackelbilder dank des Gimbals (siehe Foto), nur keine HD-Auflösung, weil YouTube sie nicht zulässt. Trotzdem sehr gute Aufnahmen in der 720 Pixel-Auflösung. Noch dazu Tag 3 im warmen Abendsonnenlicht. Und Tag 4 beginnt jetzt gleich.

„Muss” danach diese Nacht noch zwei Spielfilme „abarbeiten”. „Barbie”, der aktuelle Kinofilm (ob das was ist?) und „Rosie and Frank”, über den ich nur Gutes gelesen habe. Frische Brötchen sind fertig, ein neues Glas Nutella geöffnet, da brauche ich heute keinen Fuß vor die Tür zu setzen und kann mich trotzdem vor spannenden und wunderbaren Sehenswürdigkeiten kaum retten. Diese Virtualität hat schon was.

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PS: Ein Reim mit ach.
Nachtrag nach der Nacht vollbracht: ach, beide Filme weggemacht.

Virtuelle Reise – Smartphone – kein Wetter

Gleich ist’s 2:00 Uhr. Quizfrage: Rate, was ich in dieser arbeitsfreien Nacht mache? 🙂 Ich bin virtuell noch im Gestern unterwegs, habe Tschechien im reparierten Traktor (der Partikelfilter musste gereinigt werden) durchquert, danach die Slowakei und befinde mich justamente in Ungarn auf dem Weg nach Arad in Rumänien [Link] inklusive eines Geisterfahrers auf der Autobanh [Timecode: 7:54:40].

Nebenher habe ich das Smartphone aufgeräumt und nach meinen Wünschen komplett neu geordnet, diverse für mich überflüssige Apps gelöscht bzw. deaktiviert und mich zum ersten Mal überhaupt bei „WhatsApp” als „Monomond” angemeldet. Ja, was tut man nicht alles, um den Satz „Georg, du bist so, so, so rückständig, nicht mal per WhatsApp bist du erreichbar” zu vermeiden. Ein zweites Mal überprüfte ich den superschweren Lithium-Polymer-Akku: von ca. 70 % Füllstand bis 100 % wurden rund 3.200 mA geladen. Rechne das um, am Besten mit dem Kettensatz, und du erhältst 10.666 mA/h Kapazität. Wegen des schweren Akkus ist das Smartphone nicht für die Jacken- oder Hosentasche geeignet (ich finde diese eckig ausbeulenden Hosentaschen, die man immer öfter sehen kann, sowieso schlimm), aber für die Handtasche oder meinen eingurtigen kleinen „Männer-Rucksack” passt es in seiner aufklappbaren extra angeschafften Lederhülle perfekt neben die ebenso in Leder gehüllten anderen Utensilien, als da wären: der analoge A6-Schreibblock, der E-Reader und die E-Pfeife. Es geht auch noch bequem eine 6.000 mA/h kleine Powerbank (mit zwei austauschbaren 18650er Akkus) in die Tasche, dann ist sie aber voll. Zu schwer? Nicht im Geringsten.

Was politisch im Lande gerade geschieht? Keine Ahnung, ist eh Sommerloch. Mehr Loch als Sommer, nicht wahr? Da wären wir allerdings bei einem anderen Thema, auf das einzugehen, mir nur die gute Laune verderben würde.

Einen angenehmen Start ins Wochenende wünsche ich dir. Mach einfach etwas Virtuelles, dann wirste auch nicht nass im Lande der Dürre (ich kann’s ja nicht seinlassen mit den kleinen Sticheleien gegen die grünen Klima-Hysteriker).

Sommer = Caro-Reise-Streams

Jetzt geht’s lohoos 🙂 Dat Caroline dieselt wieder 4 bis 6 Wochen lang durch Rumänien. Heute (eigentlich gestern) 1. Etappe der Hinfahrt, stundenlange Autobahnfahrt aber als Podcast sozusagen 1A. Lässt sich hervorragend im Hintergrund begleiten. Wie Radiohören früher. Oder beim Karneval die Umzüge den halben Tag lang live im TV. Habe schon 7 Stunden hinter mir und sie ist noch längst nicht am Ziel. Die Nacht schläft sie dann im Auto, ihrem Trecker, bevor es morgen den ganzen Tag weitergeht. In Rumänien angekommen, werden es etwas kürzere tägliche Ausflugs-Streams. Aber immer noch stundenlang und für meine Begriffe total sehenswert. Wie ich schon mal sagte, schaue ich mir alles etwas zeitversetzt als Konserve an, finde ich genau gut wie live, wenn nicht sogar besser, da es so zu keinen nervenden Unterbrechungen kommt der Netzabdeckung wegen – die, nur mal am Rande erwähnt, in Rumänien um einiges besser und zuverlässiger ist als hierzulande. Auf ihrem YouTube-Reisekanal kannst du sie verfolgen, falls du auch Spaß an sowas hast. Mein eigenes Vergnügen ist nach (ich glaube nunmehr) 6 Jahren immer noch gleich groß wie zu Beginn.

Nicht so mein Plaisir

Himmel, Arsch und Zwirn! Wenn mir das jemand vorher gesagt hätte! Wie kompliziert das moderne Smartphon-Leben doch ist, Junge, Junge. Es sind garantiert nicht bloß ein paar wenige Spione im Hintergrund, das ist dermaßen verwirrend organisiert, uneinheitlich und absolut bedienerunfreundlich gestaltet, meines Erachtens gar nicht gut strukturiert (Android 12), dass mir vollkommen klar ist, selbst mit einem ausgeschalteten Smartphone im Raum nicht zu 100 Prozent sicher sein zu können, nicht doch abgehört zu werden. Da stehen Tür und Tor für Möglichkeiten offen. Ja, ich weiß, meine Paranoia. Trotzdem werden wir keine engen Freunde werden.

Obwohl ich oft sogar 24 Stunden im Internet rumhänge, ist Android definitiv nicht meine Welt. Die Desktoprechner habe ich in langen Sitzungen ja längst alle von Spionage befreit (es gibt auch keine ungefragten Updates, nicht mal von bzw. für die Betriebssysteme, seit über 10 Jahren kein einziges), aber das wird mir mit Android definitiv nicht gelingen. Und die Google-Seuche, boah!

Jetzt muss ich erst mal schlafen. Gute Nacht.

Achja, das Online-Banking. Habe lange für die Einrichtung gebraucht, klappt aber jetzt.

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Nachtrag.

Mehr Wutz als Pussy

Möchtest du mal was sehen? So, Bild links, sieht das Innere des Verdampfers nach ungefähr einem Monat aus. Würde das Blitzlicht nicht reflektieren, sähest du nur tief schwarz. Ja, so langsam schmeckte er auch nicht mehr nach Kaffee. Klick auf die Bilder = etwas größer.

Und so, Bild rechts, sieht er neu gewickelt aus. Wie frische junge Kaffeebohnen, Pistazien-grüngelb.

E-Dampfer kennen solche Bilder zur Genüge, aber Nicht-Dampfern zeigt der Vergleich – anschaulich, wie man so schön sagt – was ich doch für eine alte Wutz bin.

 

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Übrigens. Für Interessierte: Mit 30er Kanthaldraht (0,3 mm ∅) auf 0,86 Ohm gewickelt (stets so auf ~ 1 Ohm). Ungeregelt ginge das nicht, erst ab rund 1,4 bis 2 Ohm wird es ungeregelt dampftechnisch tauglich. Geregelt aber auf 6 Watt (2,5 Ampere, 2,6 Volt – die Erfahrung stammt von den Akkuträgern mit den 2 AA-Metall-Hybrid-Akkus). Der Vorteil ist das sofortige Ansprechen der Wicklung. Du drückst die Taste und hast schon die optimale gleichbleibende Leistung, die weder überhitzt, noch zu lange aufheizen muss.

Boah Junge, was bist du für eine Pussy

Einstellige Nachttemperatur Ende Juli und pitschnass. Aber was lese ich? „Mehrheit der Deutschen wünscht sich in Sachen Wetter mehr Staat”. Nur noch Waschlappen im Lande, die vor allem und jeden Angst haben. Falls nichts Konkretes vorhanden ist, dann vorm Wetter, und wenn nicht hier, dann anderswo auf der Welt. Alle unter 30 sind, um einen Lieblingsbegriff meiner Nichte zu verwenden, die reinsten Pussies.

Über Korruption

Oooch, nicht schon wieder Corona und die Folgen! Glaube mir, das Interview lohnt sich. Ich fand es spannend wie ein Krimi. Vor allen Dingen in der zweiten Hälfte, in der es darum geht, weshalb denn nun genau die WHO (und nicht nur sie) eine durch und durch korrupte Institution ist. Ein lehrreiches Video zweier ehrlicher Menschen:

PS: Anderes Thema. Bei mir selber bemerke ich, dass dieses Weblog manchmal nicht mehr erreichbar zu sein scheint. Einfach mehrmals die Seite aktualisieren, dann funktioniert sie wieder. Wahrscheinlich liegt das Problem an Serverarbeiten. Eine solche Nachricht bekam ich nämlich neulich vom Betreiber der Server. Sie bauen irgendetwas Großes um – und Mitte August soll dann sogar für bis zu 48 Stunden möglicherweise das Weblog tatsächlich unerreichbar sein. Naja, ich bin bei der Firma seit 2002 Kunde, es gab nie Probleme, da dürfen sie schon mal im laufenden Betrieb etwas erneuern, nicht wahr? Ginge das bei uns doch auch so unkompliziert.

Smartphone-Experten aufgepasst!

Für jeden Tipp und Rat bin ich dankbar. Ist das nun gut oder nicht? Oder das vielleicht? Ist nur unwesentlich teurer. Ich nehme mal an, dass es das doofe Online-App-Banking beherrschen wird. Und als Freund von Outdoor-Geräten (ich habe ja meinen polnischen „Hammer”, ein Tastatur-Handy mit schon hakeliger „3” beim SMS-Tippen, das nur im G2-Netz funktioniert, mit dem ich allerdings bisher zufrieden war) … also, wenn ich jetzt schon die Wahl habe, sollte es wieder so etwas outdoormäßiges sein. Hier zu Hause ist nur Netzempfang an einem Dachfenster oder draußen möglich. Funkloch, Bodensenke, wird bei Starkregen lustig, wenn der Bauer auf’m Feld falschherum gepflügt hat. Zu Hause soll es mit WLAN funktionieren.