„The same procedure as yesterday, Miss Sophie?” „The same procedure as every summer, James.”
Noch Fragen? Nein? Gut. Weitermachen!
Wieder 2 Uhr: Tolle Verbindungsqualität auf dem Rundgang im unfassbar schönen Alba Iulia. Kaum Wackelbilder dank des Gimbals (siehe Foto), nur keine HD-Auflösung, weil YouTube sie nicht zulässt. Trotzdem sehr gute Aufnahmen in der 720 Pixel-Auflösung. Noch dazu Tag 3 im warmen Abendsonnenlicht. Und Tag 4 beginnt jetzt gleich.
„Muss” danach diese Nacht noch zwei Spielfilme „abarbeiten”. „Barbie”, der aktuelle Kinofilm (ob das was ist?) und „Rosie and Frank”, über den ich nur Gutes gelesen habe. Frische Brötchen sind fertig, ein neues Glas Nutella geöffnet, da brauche ich heute keinen Fuß vor die Tür zu setzen und kann mich trotzdem vor spannenden und wunderbaren Sehenswürdigkeiten kaum retten. Diese Virtualität hat schon was.
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PS: Ein Reim mit ach.
Nachtrag nach der Nacht vollbracht: ach, beide Filme weggemacht.
„Barbie“, so so.
„Rosie und Frank“ klingt nett. Sag, ob er dir gefallen hat. Kann ich von meinem Guthaben im Play Store dann kaufen.
Und deine Barbie-Review, dass du dich ja nicht davor drückst!
Naja, Barbara, als Überschrift über beide Filme würde ich „Langeweile” schreiben. Wobei das nicht mit „Schlecht” zu verwechseln sein soll, denn schlecht sind beide Filme definitiv nicht.
In „Barbie” waren eine Handvoll guter Scherze dabei, die mich lachen ließen. Frauenwitze bzw. Witze über Frauen. Wäre ich böse, könnte ich behaupten, Blondinenwitze, die einfach nur ohne das Wort Blondine zu benutzen auskamen. Aber wir beide sind auch nicht das Zielpublikum dieses Streifens. Vielleicht ist er daher für junge Menschen doch ganz lustig.
„Rosi und Frank” ist von der ersten bis zur letzten Sekunde vorhersehbar. Nichts Überraschendes, nicht mal eine Szene. Für Hundefreunde ganz nett. Gute Hauptdarstellerin Bríd Ní Neachtain; sie und der Hund tragen den Film. Und auch die Rolle ihres Sohnes ist hervorragend besetzt, denn erstaunlich fand ich, wie Cillian O’Gairbhi es schaffte, trotz seines mächtigen Vollbarts, enorme Mimik allein mit den Augen und der Stirn hervorzubringen. Das ist gekonnt. Aber das war’s dann auch schon. Es fehlten (mir) schlichtweg ein paar kleinere Überraschungen oder Besonderheiten oder Schrulligkeiten – etwas mehr gewagter Humor hätten Wunder bewirken können.