Kurze Auflösung: Nein, USB-Hubs kann man leider nicht per Magnetverbindung ans Smartphone anschließen, nur per richtigem Stecker bzw. USB3-Adapter. Das ist aber auch nicht wichtig, da Mata Hari sowieso im heimischen Netzwerk eingebunden ist. Es war halt nur ein Ding meines Interesses. Andererseits lässt sich per Magnetstecker eine normale Verbindung zu einem anderen Rechner automatisch herstellen und so per Dateiexplorer beispielsweise vom Windowsrechner alle Daten einfach hin- und herschieben – das funktioniert komischerweise. Auch habe ich noch nicht probiert, einen Hub mit eigener Stromversorgung an den Magnetstecker anzuschließen. Um das auszuprobieren, müsste ich aber einen bestehenden abbauen, wozu ich mangels ausreichender Neugier und der Aussicht auf ein für mich eher sinnlos ausfallendes Ergebnis einfach zu faul bin.
Inneres Ich: „Aha, Umweltsau und faule Sau. Na, das passt ja.”
Es ist in Wahrheit gar keine Faulheit, sondern Teil der ökonomischen Prinzipien: einen optimalen Zustand mit so wenig wie möglichen Mitteln zu erzielen. Was jetzt geht, ginge vielleicht auch mit Mehraufwand, doch wozu dann der Mehraufwand?
Man kann sich die eigene Faulheit wunderbar schönreden, nicht wahr?