Dann reihe ich mich mal ein bei den Verrückten, die vor den Weihnachtstagen kurz vor knapp die Einkaufscenter leerräumen als gäbe es kein Morgen. Weil nachher jemand zum Grünkohlessen kommt, den er mitbringt, und weil ich selber Grünkohl seit einer halben Ewigkeit nicht mehr gegessen habe, fehlte in meiner Sternenküche natürlich ein Fläschchen Maggi. Mehr nicht, sonst ist alles da. Das wollte ich also nur mal ebkes schnell um 19:30 Uhr aus meinem Vorratsschrank nehmen, der sich mehr oder weniger bekanntlich direkt vor dem Haus befindet und dessen Tür automatisch ab 20 Uhr geschlossenen wird. Tagelang bis nach dem Weltuntergang. Also stolperte ich rasch die 50 Meter dorthin. Das Ergebnis siehst du auf dem Foto oben links (draufklicken = größer). Bei den drei Teesorten handelt es sich übrigens um Griechische Aprikose (sehr lecker), Karibische Mango (noch nicht probiert, riecht aber toll und überraschend intensiv) sowie Italienische Süßkirsche, die ich auch noch nicht probiert habe.
Und da ich zudem nicht weiß, ob ich nachher noch zum Schreiben komme oder bereits gedanklich in der Karibik weile, wünsche ich dir schon mal vorweg für morgen einen wunderschönen Heiligen Abend.
Grünkohl ist ein Festessen!
So ein Fläschchen Maggi habe ich auch. Jahrzehntelang ging es ohne. Aber inzwischen gab es ein Video von Musiala in dem er seine Zubereitungsart von Maultaschen erklärt, und “ erst Maggi levelt das Gericht von 9 auf 10″.
Im Grünkohl ist es mir neu, aber lasst euch schmecken.
Schönen Heiligabend für euch.
Möhrengemüse untereinander – ohne Speckwürfel, die hasse ich – wird auch durch Maggi zu etwas ganz Besonderem, finde ich. Hab ich aber auch schon lange nicht mehr gegessen. Die Arbeit halt: Kartoffeln und Möhren schälen und kochen, anschließend stampfen, das macht mir zu viel Abwasch und überhaupt bin ich ja küchenmäßig von Grund auf faul wie sonst noch was. Aber Maggi ist für den Küchenchef schon so etwas wie der Zauberstab für den Magier 🙂