23:30 Uhr am Donnerstag: Morgen gibt’s bis Sonntag eine kleine Blogpause, denn ich beginne die neue Arbeit mit zwei 10-Stunden-Nachtschichten. Gottlob nur zwei, der Kollege macht vier. Jedenfalls muss ich mich darauf konzentrieren. Der Schlendrian der letzten zwei Monate hat nun ein Ende. Und fast 10 Stunden sind auch schon eine Hausnummer.
Wie seit beinahe 30 Jahren (mit nur wenigen Ausnahmen) werde ich bei der neuen Tätigkeit aber leider nicht alleine sein. Ob die Chemie mit den Kollegen stimmt oder nicht, das muss sich erst noch erweisen. Die Arbeit selbst interessiert mich nicht die Bohne – Arbeit und Privates stehen sich diametral gegenüber, was sie natürlich einerseits erleichtert, andererseits aber auch alles andere als Freude an der Arbeit bedeutet. Freude am Geld, das dann immerhin; es wird etwas mehr Verdienst als bisher werden. Ein nicht unerheblicher kleiner Trost angesichts der geleerten Jahresend-Kasse 😉
Also dann halte auch du die Ohren steif, man liest sich wahrscheinlich am Sonntag wieder.