Interview mit Michael Stürzenberger

Dieses Interview sollte massenweise geteilt werden, finde ich, damit wirklich jeder versteht, was der politische Islam überhaupt ist und dass ein Unterschied besteht zwischen dem rein spirituellen Glauben und den politischen Zielen. Wer dann immer noch nicht erkennen will, um was es eigentlich geht, wer weiterhin wegschaut oder verharmlost und wer nach wie vor links-grüne Ampel-Parteien wählt, der macht sich mitschuldig an dem, was alles noch passiert:

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Barbara
Gast
Barbara
10 Monate zuvor

Michael Stürzenberger war anfänglich hier in München aktiv. Er initierte das Bürgerbegehren gegen ein geplantes Islamisches Zentrum in der Innenstadt. Es sollte das größte seiner Art in Europa werden und Bürgermeister Uhde war bereit, in Münchens Innenstadt in Bestlage ein riesiges Grundstück bereitzustellen! Der „Imam von Penzberg“, der als einer der Guten galt, betrieb das Ganze, und hätte sich gerne als Chef Imam gesehen. Da grätschte aber Stürzenberger dazwischen und startete eine Unterschriftenaktion. Der Mann und ich haben da mitgemacht, ich war auch bei den Infoständen in der Innenstadt dabei, wir haben Postwurfsendungen bearbeitet, und am Ende hatten wir 60 000 Unterschriften. Die Stadt hat das Bürgerbegehren wegen eines angeblichen Formfehlers aber abgelehnt, auch die anschließende Klage hatte keinen Erfolg.
Trotzdem haben wir es Stürzenberger zu verdanken, dass aus dem Zentrum nichts wurde. Man bezichtigte dann den Imam der Kontakte mit radikalen Islamisten. Es gab viel Aufmerksamkeit, der Verfassungsschutz warf ein Auge auf ihn. Das hat wohl die ursprünglichen Geldgeber (Saudi Arabien? Katar?) dazu bewogen, sich zurückzuziehen.

Zu diesen Infoständen kamen natürlich auch Moslems. Stürzenberger hat immer den Dialog mit diesen gesucht, war nie aggressiv oder beleidigend.
Seinerzeit musste man da noch keine Angst vor Messern haben, aber das war noch einiges vor 2015 und seitdem ist die Welt nicht mehr die gleiche.