Unerträgliche Hetze links-grüner Frauen

Auffallend dieser Tage: Hass und Hetze kommen vornehmlich von Frauen. Nachdem jüngst Nancy Faeser, Annalena Baerbock und ganz besonders Manuela Schwesig sowie die gesamte öffentlich-rechtliche Medienblase förmlich wie elektrisiert auf die Fake-News über das Kind, dem angeblich ins Gesicht getreten wurde, angesprungen waren (weil dies so wunderbar in ihren Pseudokampf gegen Rechts passt und von allen wichtigen Problemen ablenkt), hört man nun in beschämender Weise 1. keine Entschuldigung an die zu Unrecht Verunglimpften, geschweige denn ein Lob, da die Jugendlichen eine mögliche Eskalation des Vorfalls zu verhindern halfen (den es also faktisch gar nicht gab) und 2. schweigen diese armseligen Politikerinnen und die verruchten Medien beredt zu dem fast zeitgleich bekannt gewordenen Vorfall, bei dem ein deutscher Junge tatsächlich durch Gewalt von migrantischen Jugendlichen zum Opfer wurde.

Sogar die Tagesschau hatte ihren Fake-Artikel über Grevensmühlen bis gestern noch nicht korrigiert und verbreitete lange, trotz des bereits veröffentlichten polizeilichen Ermittlungsstandes, nach dem nun auch gegen die Eltern, insbesondere den Vater des Mädchens ermittelt wird, weiterhin die Lüge von einem Angriff rechtsradikaler Jugendlicher. Heute ist der Artikel gottlob nicht mehr zu finden. Dafür müssen wir, muss ich, dann noch mit GEZ-Gebühren bezahlen?

Dass sich ausgerechnet die grünen Politikerinnen nun offensichtlich mit rassistischen Äußerungen besonders hervortun, an vorderster Stelle die scheinheilige Studienabbrecherin der Theologie, Katrin Göring-Eckardt, wäre ja sogar lustig, wenn es nicht so ernst ist. Mich macht mittlerweile dieses ständige zweierlei Maß mitsamt der links-grün-woken Hetze unendlich wütend. Denn dass wir alle solche Gestalten noch ein knappes Jahr mit ihrer tagtäglich bis ins Uferlose ansteigenden Empörungskultur ertragen müssen, ist schon mehr als nur eine mächtige Geduldsprobe, das geht schlichtweg an die Substanz.

Da bin ich heilfroh, die nächsten beiden Tage wenigstens wieder komplett offline zu verbringen, um ohne Smartphone in medialer Ruhe meine beiden Nachtschichten abzuleisten. Arbeit als Erholung – hätte ich mir auch vorher nicht im Traum vorstellen können. Bis Sonntag also, gehab dich wohl.