Über unsere außenministernde Annalena wird ja derzeit viel kopfschüttelnd gelacht. Man munkelt, dass ihr von der Grünen Parteispitze nahegelegt worden sei, im nächsten Jahr nicht als Kanzlerkandidatin anzutreten. Deshalb nun dieser großkotzende Auftritt bei CNN. Abgesehen davon, dass eine solche Kandidatur für eine 11-Prozent-Partei sowieso irrsinnig wäre und dies sogar nicht die Einsichtsfähigkeit der Annalena sprengen würde, glaube ich, dass sie andere Gründe für ihren Auftritt hatte als eine reine Selbstüberschätzung. Andernfalls hätte sie sich mit Sicherheit auch ein paar bissige Bemerkungen in Richtung Parteiführung nicht verkneifen können. Nein, ich glaube an etwas anderes: Sie bringt sich mit dem Interview weltweit in Stellung für eine künftige Aufgabe, bei der ich mutmaße, dass sie ihr bereits mehr oder weniger angeboten worden ist. Eine Funktion mit ähnlichen Privilegien, Dauerreisen rund um die Welt, mit einem riesigen Mitarbeiterstab, so dass sie selber gar nicht arbeiten muss, mit Geld und Achtung. Was könnte das sein?
Diese Frau hatte sich offensichtlich nicht durch eigene Kompetenz in den letzten Jahren an die Spitze der Grünen hochgearbeitet, sondern sie wurde durch finanzkräftige Damen und Herren im Hintergrund gewissermaßen dafür installiert. Das ist natürlich eine Spekulation, ist klar, spekulieren ist aber (noch) nicht verboten. Damit erklärt sich auch die Zeit nach 2025. Was ist, wenn sie in den nächsten 2 bis 6 Jahren für den Posten der UN-Generalsekretärin aufgebaut werden würde? Die notwendigen Kontakte hierzu hat sie, sie wirkt sympathisch, ist fotogen und gäbe in der Welt bei den einfachen Menschen durch ihre nicht gespielte Naivität ein überzeugendes Bild ab. Sie behielte alle Privilegien, ein Leben im gewohnten Luxus bliebe ihr sicher. Dafür wäre ihre Dankbarkeit garantiert sehr groß, also sie ergäbe die perfekte Marionette für die Hintermänner der Macht.
Wir werden sehen, ich bin mächtig gespannt, was aus dieser Frau werden wird.
Ach in Brüssel findet sich bestimmt etwas für sie.
Daran hatte ich auch zuerst gedacht, zum Beispiel als EU-Außenamtsbeauftragte – aber in der EU gibt’s zu viel Parteienstreit und da haben die Amis nicht genug Einfluss. Ihre Hintermänner stammen nämlich m.E. hauptsächlich aus den USA. Die US-Strippenzieher bei der UN halten viel mehr Fäden in ihren Händen, ohne ihr Okay macht dort niemand Karriere. Darum glaube ich eher an eine globale Institution für das Annalenchen. Außerdem gab es in der UN noch nie eine Frau als kaspernde Pseudo-Chefin. Je mehr ich darüber nachdenke, desto gewisser führt mich das Nachdenken dahin. Außerdem läuft Guterres 2. Amtszeit so um 2027 aus. Das CNN-Interview richtet sich darüber hinaus an die ganze Welt – für die EU wäre es so groß nicht nötig gewesen. Und eine grüne Frau würde angesichts der Wokeness-Epidemie gut dorthin passen. Nur die Frage, was wäre, wenn Trump Präsident wird? Dann geht das wohl eher weniger. Nun, ob EU oder UN, irgendwas in diese Richtung ist sicher für sie vorgesehen.
Denke auch, sie stolpert sich auf der Karriereleiter nach oben. Das Vanillagirl macht bis dahin was sie am besten kann, arbeiten spielen. Macht mit all ihren begleitenden Annehmlichkeiten ist eine feine Sache, das will sie weiterhin genießen.
Sie ist eine Marionette, aber eigentlich nur eine dumme Nuss mit dicken Knöcheln.
„Sie ist eine Marionette, aber eigentlich nur eine dumme Nuss mit dicken Knöcheln.”
Und schön gekleidet, quasi eine Nuss in schöner Schale. Besser als deinen Satz kann man das gar nicht auf den Punkt bringen 🙂