Inneres ich: „Wat is? Wo bleibste heute? Nu mach ma hinne!”
Jaja, bin schon hier. Gibt aber nichts Neues. Ein paar nette Unterhaltungsfilme habe ich mir angeschaut, doch wenn ich am nächsten Tag angestrengt überlegen muss, was es denn nun genau war, das ich gesehen hatte, dann wird klar, dass sie eine ausführliche Rezension wohl eher weniger wert sind. Was nicht heißt, dass sie schlecht wären oder dass ich sie nicht mochte; ich fühle mich dahingehend wohl schon ziemlich bidig (opahaft). Oder präsidial oder wie auch immer – however-anyway-mäßig 🙂
Gleich gegen 11 Uhr gehe ich Quark und Käse kaufen (keine Ahnung, warum ich darauf seit Wochen so abfahre), danach mit meinem Nachbarn ein Stündchen spazieren, dann muss ich noch 3 E-Dampfen wickeln, was ich ständig aufschiebe, da es Überwindung kostet, mich daran zu setzen (hatte ich jüngst schon hier erklärt) und dann schaun wir mal, ob ich noch etwas zu schreiben habe.
Inneres Ich: „Was für’n Leben!”
Naja, im engen Fokus vielleicht. Erweitere ihn um ein, zwei Tage, dann siehst du, dass dein zugehöriger Körper sich am Wochenende wieder auf den Arbeitsweg begibt.
Also genieße auch du, liebe Leserin und lieber Leser, das schöne Sommerwetter, Sonntag ist es schon wieder vorbei. Kaum isses da, schon isses wieder wech. Bleibt der Klimasekte keine Zeit für hysterische Angstmeldungen.
Inneres Ich: „Die sind sowieso im Urlaub.”
Stimmt auch nu’ wieder. Na dann, ade erst mal.