Gene-Hackman-Filmnacht

Weil Gene Hackman gestorben ist, habe ich mir 3 Spielfilme reingezogen, in denen er eine Hauptrolle übernommen hatte. Meistens spielte er ja Nebenrollen. „The Frensh Connection” eins (1971) und zwei (1975) sowie „Missisippi Burning” (1988). Die Frensh-Connection-Filme als Actionfilme schaut sich heute natürlich keiner mehr an, dennoch sind sie erstklassig gespielt und versprachen für die damalige Zeit sensationell aufregendes Kino. Und vor allen Dingen spiegeln ihre Bilder der Nebensächlichkeiten usw. einen längst vergangenen Zeitgeist wider, bei dessen Betrachtung ich heute leicht staunen musste, dass wir als Jugendliche unter diesen Umständen doch tatsächlich schadlos aufwuchsen; ich meine vor allen Dingen den Dreck, den schlimmen Autoverkehr, die Tabakraucherei, den Lärm usw.. Allein schon wenn man im Hintergrund Dockarbeiter in der Hitze des Sommers sieht, wie sie ohne jede Schutz- oder Arbeitskleidung nur in einer kurzen Jeans und Schlappen ihre körperlich schwere und gefährliche Arbeit nachgingen – heute käme sofort das Gewerbeaufsichtsamt. Ja, so alte Filme sind nicht selten aus ganz anderen Gründen als sie zu ihrer Entstehung beabsichtigt waren, hochinteressant.

Meine Nachtschichten stehen wieder an, somit bin ich dann mal weg bis Sonntag. Ich wünsche dir einen angenehmen Start ins Wochenende.

Putztraining

Heute dann zwei Maschinen Wäsche und danach Wohnungsputz. Mensch, da ist aber was los im Gehirn des Faultieres, nicht wahr? Ich sehe das als Komponenten eines allumfassenden Fitnessprogramms. Weniger hier im Tagebuch herumschwurbeln und mehr für Körper, Geist und Wohnung tun. Jawoll, so ist das.

Fensterputz

Wie Sie sehen, Sie sehen nichts 🙂 Streifenfreie Fensterscheiben. Die habe ich nämlich heute geputzt. 5 Doppelfenster = 10 Fenster = 20 Glasflächen. Plus 2 Doppelfenster des Nachbarn. Wie gut, dass ich gaaanz früher als Studentenjob ein Jahr lang mit einem Team von 5 Fensterputzern in Düsseldorfs Zentrum gearbeitet hatte. Ob Behörden, Firmen oder Privathaushalte, jeden Tag gab’s neue Herausforderungen. Einmal den Bogen raus, dann verlernt man es nicht mehr. Ist wie mit dem Fahrad- oder Rollschuhfahren: Nach anfänglichen Unsicherheiten ist man schnell wieder drin sozusagen, selbst wenn man Jahrzehnte nicht mehr gefahren sein sollte.

Die Fenster waren vor 15 Monaten beim Einzug ja blitzblank sauber, jetzt sind sie’s wieder und das reicht locker für ein weiteres Jahr. Wie immer, auf ein Bild klicken = größere Ansicht. Da suchst du aber vergebens nach Streifen! 🙂

In einer Stunde begebe ich mich mit meinem Nachbarn auf eine mehrstündige Wanderung. Die Sonne scheint nämlich bei geradezu dafür idealen 10 Grad. Anschließend noch zu Edeka, d.h. ein ganzer Tag voller körperlicher Betätigung (ich roste sonst so langsam ein). Also bis dahin, gehab dich wohl.

Tag 2 nach der Wahl, guten Morgen

Tja, nun machen sie große Augen, die CDU-Wählerinnen und Wähler, denn bereits am Tag 2 nach der Wahl hat Friedrich der Große schon zwei seiner garantierten Wahlversprechen ohne Not kassiert (Grenzen für illegale Zuwanderung schließen, Schuldenbremse nicht zu „reformieren” = abzuschaffen). Wie so schön süffisant bei „NiUS-Live” gesagt wurde, Friedrich Merz bewirbt sich als neuer Vorsitzender der SPD. So ist das eben, er will unter allen Umständen das Kanzleramt, alles andere ist verhandelbar. Diese Rückzieher benennt Merz bereits VOR den Verhandlungen mit der SPD, da wünsche ich während den Verhandlungen allen CDU-Fans recht viel Vergnügen; Baldriantropfen sind schnell ausverkauft.

Es brodelt also schon innerhalb der CDU-Wählerschaft. Genau wie vorher absehbar (keine Überraschung), beginnt der Machtkampf in der CDU bereits zwei Tage nach der Bundestagswahl. Neue Wetten können entgegengenommen werden: 1.: Wird Merz überhaupt Kanzler? 2.: Wie lange bleibt er es? 3.: Wann wird er gestürzt? Und 4.: Wer wird der Königsmörder sein?

Trumps Wende erreicht halt mit ein paar Jährchen Verzögerung die Köpfe der CDU-Wähler. Alice Weidel braucht nur ein bisschen Geduld, ihre Zeit wird kommen. Merz ist ihr bester Wahlkämpfer.

Und sonst so? Grade 10 Uhr, Wetter durchwachsen, Temperatur recht mild, Bewegung ist heute wieder angesagt. Bis Freitag habe ich arbeitsfrei und wünsche dir viel Freude bei der Arbeit. Mit Zwinkeräuglein gewünscht, denn es macht mir bis heute Riesenspaß, am Wochenbeginn morgens um 6 Uhr nach Feierabend den missmutigen Kolleginnen und Kollegen der Frühschicht übertrieben gutgelaunt einen wunderschönen Tag und frohes Schaffen zu wünschen 🙂

Individuelles Standby-Bild für den neuen E-Reader

Wenn der E-Reader in den Ruhemodus geht oder wenn er ausgeschaltet ist, zeigt er normalerweise das Buchcover des zuletzt gelesenen Buchs an. Das kann man ändern und ein eigenes Bild anzeigen lassen. Man braucht dazu nur ein Bild gestalten in der Pixelgröße 1072 x 1448 und dies in einen neuen Ordner namens „screensaver” ablegen, der dann wiederum ins Stammverzeichnis des Readers in den Ordner „.kobo” abgelegt wird. Der Rest geschieht automatisch: Es erscheint nicht mehr das Buchcover, sondern das eigene Bild. Wenn man mehrere Bilder in den Ordner „screensaver” ablegt, zeigt der Reader nach dem Ausschalten bzw. im Stand-By-Modus jedes Mal ein anderes der dort abgelegten Bilder an. Also reihum.

Zuerst hatte ich das farbige Avatar-Bild in Graustufen umgewandelt und als Hintergrund gestaltet. Vorhin habe ich mal eine Medaille daraus gemacht. Beide sehen absolut klasse aus, finde ich. Und da ich mich nicht für eines entscheiden kann, wechseln nun beide sich fortan ab.

Guck hier auf dem Bild. Es sieht natürlich auf dem E-Reader wesentlich besser aus, denn dort sieht man ja nur den Kreis. Also wie eine aufs Display aufgeklebte Plakette (klick aufs Bild = größer):

Kleine Stichelei am Abend vor der Bundestagswahl

Zuerst hatte monatelang die ÖVP mit der SPÖ und den Grünen erfolglose Koalitionsverhandlungen geführt, danach sich in neuen Verhandlungen mit der FPÖ fast geeinigt, bevor die EU und Deutschland intervenierten und der ÖVP eine rechte Koalition untersagten. Nun hat die ÖVP plötzlich gar keine Probleme mehr, doch mit der SPÖ und den Neos eine Regierung einzugehen. Meine Güte, wie durchsichtig agieren heutzutage die politischen Eliten der EU ohne rot dabei zu werden.

Nun, ähnliches werden wir auch in Deutschland nach der Wahl erleben: Eine letztmalige Wiederholung der Ampelversager unter Führung von Friedrich Merz.

Was erkennt man daran?

Die EU, Österreich und Deutschland stehen auf solch wackligen Beinen, dass die geringste Erschütterung ihre jeweilige Regierung zum Einsturz bringen kann. Wie ein zu hoch gebautes Kartenhaus. Gemeinsam mit Frankreich, dem Land des Staatsbankrotts, das nur an der Ernährungsnadel der EU hängend überhaupt noch gebückt einigermaßen stehen kann, blicken wir um uns herum und sehen, wie die meisten Länder der EU zu rechtsgerichteten konservativen Regierungen umgeschwenkt sind. Die politischen Eliten Deutschlands, Österreichs, Frankreichs und der EU treten in die Schlussphase ihrer Existenz ein. Und weil sich Entwicklungen zum Ende hin immer exponentiell beschleunigen, werden die links-grünen Eliten trotz des Kaufs – oder besser gesagt, der Kaperung – der Mainstreammedien keine reguläre Legislatur mehr durchlaufen. Zu viel wird ihnen vor die Füße fallen und sie straucheln lassen. Also niemand braucht sich heute vor weiteren 4 Jahren eines Ampel-Wahnsinns zu fürchten. Zwar werden wir ihn in Deutschland als letztes Land der EU mal wieder bis zum bitteren Ende erleiden, was die Mehrheits-Bevölkerung allerdings selber Schuld ist (wer Wahnsinn wählt, bekommt ihn auch), so werden wir trotzdem nicht in diesem Wahnsinn untergehen, sondern ihn, wenn auch spät, noch rechtzeitig abwählen. Erst danach geht’s dann langsam mit Land und Leuten wieder aufwärts. Das war meine Prognose beim Ampel-Aus und es ist sie auch einen Tag vor der Bundestagswahl.

Morgen fällt mein Tagebucheintrag arbeitsbedingt aus; ausgerechnet morgen 😉 Aber morgen werde ich eh nicht vermisst, denn dann gibt es genug anderes zu lesen, hören und zu sehen. Bis Montag also, wenn der Werktag uns alle wieder in der schnöden Realität fest im Griff haben wird und die Mehrheit langsam erkennt, zu was die Dummheit deutscher Massen doch in der Lage ist.

Jaja, arrogant, schon klar. Ein bisschen in das links-grüne Ego piksen, oh, das macht mir immer große Freude.

Der neue E-Reader ist da :-)

Hier gibt es eine ausführliche Rezension zum „Kobo Clara BW”. Damit kann ich sie mir sparen und nur ein Foto zeigen. Zumal der neue E-Reader dem alten sehr ähnelt, außer dass er einen großen 1.500-mA/h-Akku besitzt, was mich natürlich freut. Man kann übrigens alle E-Reader, genau wie ein normales Smartphone, mit einer alternativen Software betreiben, z.B. dem „KOreader”, und somit eine Fülle neuer und detaillierter Einstellmöglichkeiten erhalten. Mir ist das aber zu kompliziert, zumal ich nur lese und diese erweiterten Einstellungen nicht benötige. Von Haus aus war der alte Reader und ist der neue Reader software-mäßig absolut fantastisch.

Nach so vielen Jahren ist das neue Gerät etwas leichter geworden und das Gehäuse minimal dünner. Diese Entwicklungen gibt es aber wohl bei allen technischen Geräten im Laufe von 10, 15 Jahren. Bluetooth habe ich nicht mal ausprobiert, denn wie gesagt, diese Gadgets brauche ich nicht. Aber auf das Nachtlicht bin ich neugierig, das besaß der alte nicht. Obwohl mir sein weißes Licht immer gefiel, kann Clara von demselben Weiß wahlweise in ein gelbliches Nachtlicht wechseln. Ob das angenehmer als bisher ja auch angenehm sein wird?

Jetzt habe ich Clara erst mal mit weiteren 50 E-Books bestückt. Von Autoren, die mir absolut nichts sagen. Bei der Auswahl habe ich mich allein von den Titeln inspirieren lassen. So etwas finde ich ziemlich spannend. Wer weiß, vielleicht findet sich ein Überraschungs-High-Light darunter. Denn wenn man mal bedenkt, wie viele Zigmillionen Autoren es in der Belletristik weltweit aus der Vergangenheit und in der Gegenwart gibt, aber man weiß allgemein nur von einigen wenigen, vielleicht drei- oder vierstellig an der Zahl, die meist nur durch Werbung von den Verlagen unters Volk gebracht werden, dann kann man sicher von etlichen Hundertausend erstklassigen aber unbekannten Geschichten ausgehen. Ich bin jedenfalls mächtig gespannt. Morgen und übermorgen habe ich auf Arbeit aber zuerst bereits Angefangenes zu Ende zu lesen.

Oben links und rechts auf den Bildern, das ist Clara, oben links unten und unten links ist der alte (klick aufs Bild = ganz groß):

Hassobjekt Termine

Guten Morgen um justamente 6:30 Uhr in der Früh. Tja, meine Wenigkeit vermeidet bekanntlich Termine wie der Teufel das Weihwasser. Ein Leben mit Terminen ist schrecklich; ich bedauere jeden, der sein Dasein von Termin zu Termin hetzend erleiden muss. Für mich sind sie das größte Übel überhaupt. Man kann ihnen natürlich nicht immer aus dem Wege gehen. Einmal im Jahr muss ich zum Beispiel zum Zahnarzt. Den Termin lege ich wenigstens immer sehr früh, so dass ich ihn an „meinem Abend” vor dem Zubettgehen um 8 Uhr morgens noch schnell wahrnehmen kann.

Lange Rede, kurzer Sinn: Heute habe ich zu nachtschlafender Zeit einen Termin. Dafür habe ich meinen Schlaf-Wach-Rhythmus extra umgestellt, bin also gerade ziemlich ausgeschlafen. Morgen beginnt wieder der Nachtschicht-Block, so dass ich schon wieder ab heute Abend den Biorhythmus umstellen muss. Alles nur wegen eines einzigen Termins. Daran sieht man, wie sehr er für die Lebensqualität eher abträglich wirkt. Er ist nicht nur an sich ziemlich blöde, er wirkt sogar körperlich und geistig negativ.

Noch dazu muss ich ihn mit dem Fahrrad wahrnehmen. Das habe ich gestern aus dem Keller geholt, vors Haus abgestellt und die Reifen aufgepumpt (nach einem Jahr ungenutzt im Keller verloren sie 4 bar Luftdruck; sie bekommen 6 bar). Die terminbedingte Ausfahrt ersetzt also heute auch den bewegungstechnisch angesagten Spaziergang (man muss ja nichts gleich übertreiben, nicht wahr?).

Ebenfalls geraten die täglichen Routinen durch den Termin durcheinander. Gestern hatte ich den gesamten Tag lang schon schlechte Laune (weshalb es auch keinen Tagebucheintrag gab). Dem Gemüt geht es zwar jetzt naturbedingt oder wie nach einem Reset erneut recht gut und nach dem Termin springe ich sogar wieder auf der imaginären seelischen Wiese Blümchen streuend umher und umarme sämtliche Bäume, dafür werde ich morgen als Spätfolge des Termins eine recht müde Arbeitsnacht mit brennenden Augen erleben. Heute Nachmittag kommt aber der neue E-Reader hier an, was dann der guten Laune noch einen positiven Schub verleihen wird.

All das, all die vielen uninteressanten Worte heute nur wegen eines blöden Termins. Termine? Nein Danke!

Wandertag

Nicht zu fassen, ich passe kaum noch in den Umfang der 34er Jeans. Die war letztes Jahr deutlich zu weit! Also habe ich mich mit aller Gewalt dort hineingezwängt und bin einen knapp anderthalbstündigen Spaziergang um die Felder gegangen. Ist natürlich arg kurz, aber ich geh’s langsam an. Viel zu verlockend war im letzten Jahr die Null-Bewgung, als dass ich freiwillig der Ertüchtigung frohen Mutes zugetan gewesen wäre, doch nu‘ muss ich besser langsam etwas tun. Das schlich sich ein, seit kein Hund mehr an meiner Seite lebt. So geht es aber nicht weiter. Diesen Spaziergang unternehme ich jetzt jeden Tag für die nächsten zwei Wochen, danach wird er streckenmäßig gesteigert. Man kann direkt vor der Haustür auf zwei langen Wanderwegen viele Kilometer gehen.

Morgen nehme ich mal die Knipse mit, denn unterwegs sah ich einen Biber, der mich vor seinem Bau sitzend beobachtet hatte und sich erst ziemlich in meiner Nähe umdrehte, um schnell nach Hause in Sicherheit zu verschwinden. Warum Knipse und kein Smartphone? Nee, das fehlte mir auch noch. Für Notfälle habe ich im ausgeschalteten Zustand den kleinen „Guillaume” dabei, das 50-Euro-Smartphone, bei dem ein Tippen auf dem Touchscreen sowieso zur Geduldsprobe wird und dessen Akku gerade mal 3 Stunden durchhält.

Ach, du findest das heute zu uninteressant? Ich meine, ist es ja auch, denn mich würde ebenso nur sehr peripher interessieren, wer in welche Hosengröße passt und wo gerade welcher Biber so herumlümmelt; was anderes habe ich heute aber leider nicht zu bieten, denn nach dem 1:30-Stündchen Bewegung an der frischen Luft kommt nun der Hunger und die Pommes warten 🙂 Kleiner Scherz. Wirklich? Naja, ’s bleibt ein Geheimnis.

Bis morgen in alter Frische. Gehab dich wohl.

Et löppt!

Es läuft! Die Freiheitsbestrebungen gegen die woken links-grünen Zustände im Land ploppen an allen Ecken und Enden auf. Weltweit sind die Zuschauer aufgebracht wegen der US-Doku „60 Minutes”, die Nancy Faesers Gesinnungsterror aufzeigt, Elon Musk hat Deutschlands Spitzel-Stasi-Wahn an mehreren Gerichten verklagt und J.D. Vance wird nicht müde, den Inhalt seiner historischen Rede zu bekräftigen. Die USA und Russland sind ohne die EU dabei, Frieden in der Ukraine zu schließen, während die EU vorher schnell noch Milliarden Euro für die Verlängerung des Krieges locker machen will. Alles ist gerade in Bewegung, ist dabei zu kippen. Also wir befinden uns am Beginn eines ungeheuren Umschwungs. Die Welt wird morgen schon eine ganz andere sein.

Friedrich Merz kapiert nicht, dass seine Politik eine gestrige ist; die Entwicklungen hin zur Freiheit schreiten für seinen Intellekt zu schnell und in zu großen Schritten voran. Es spielt eigentlich keine Rolle mehr, was er nach der Bundestagswahl machen wird oder nicht, er wird von den Entwicklungen überrollt und keine 4 Jahre Kanzler bleiben können.

Guten Morgen Freiheit, mein Name ist Deutschland, die Äuglein sind noch recht verschlafen, ich komme wieder mal zu spät zur Arbeit, dafür mache ich am Abend dann ein Stündchen länger.

Alles wird gut:

Kamelle! Das Geld muss raus!

Schon wieder 700 Milliarden Euro neue Schulden von der EU? Rate mal, wer den Großteil des Geldes wird zurückzahlen müssen. Es wird extra bis nach der Bundestagswahl verschwiegen – tja, wenn da nicht das deutsche Plappermäulchen wäre: „Wir werden ein großes Paket auf den Weg bringen, das es in dieser Dimension noch nie gegeben hat”, so Baerbock am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz. Und weiter: „Ähnlich wie beim Euro oder der Coronakrise gibt es jetzt ein Finanzpaket für die Sicherheit in Europa. Das wird in naher Zukunft kommen.” [Link: NiUS]

Hüte dich vor der EU! Was ist schlecht daran, wenn die AfD diese korrupte EU reformieren will? Und falls es nicht möglich sein sollte, da das Monster schon zu mächtig ist, aus ihr austreten und eine neue EWG als Wirtschafts- und Zollunion gründen wird? Bei wie viel Billionen (!) Schulden sind wir mittlerweile bereits angelangt? Griechenlandrettung, Bankenrettung, Eurorettung, Corona-Pharma-Schirm, Rüstungsausgaben, Sozialausgaben wegen der Flüchtlingskrise … Hat das eigentlich schon mal jemand in Euro und nicht in Prozent zusammengerechnet?

Wochenend und Sonnenschein …

Guten Morgen um 15 Uhr 🙂 Bei herrlichem Sonnenschein genieße ich ein leckeres Tässchen Kaffee im Küchenerker. Am frühen Abend geht’s dann zur Nachtschicht; ich bin also bis Dienstag wieder verschollen. Aber das macht nichts, denn es ist heute so ein wunderbares Wetter, da hüpft geradezu die Seele vor lauter Daseinsfreude. Und ich bin froh, mit meiner schwarzen rechtspopulistischen Seele nicht die Räumlichkeiten bei irgendeiner christlichen Versammlung verunreinigt zu haben, denn – man erkennt es auf dem Foto nicht – Gott schlug mir freundschaftlich auf die Schulter und nahm gemeinsm mit mir im Sonnenschein am runden Tisch ein schnelles Frühstück ein, bevor er gerade eben zu seinem nächsten Termin aufbrach.

Einen ebenso lebensgenüsslichen Nachmittag wünsche ich dir auch: Lass es dir am heutigen heiligen Sonntag einfach gut gehen.