So, 2.856 E-Bookseiten (4.073 Seiten der Printausgabe) zu Ende gelesen. Hat einige Wochen gedauert, denn die Geschichte war ja nur für die Arbeit bestimmt. Eine halbe Stunde vor Feierabend = ENDE = Perfekt 🙂
Was es war? Ken Folletts „Jahrhundertsaga”; die drei Romane „Sturz der Titanen” (hatte ich vor Jahren schon mal gelesen), „Winter der Welt” und „Kinder der Freiheit” in einem Band vereint. Ist jetzt keine intellektuelle Herausforderung aber schön spannend und für geschichtlich nicht so bewanderte Zeitgenossen quasi automatisch lehrreich geschrieben. Wenn man sich auf die Roman-Trilogie einlässt, in sie hineinfällt, dann gibt es, wie’s mir ebenfalls erging, sogar Momente, da stehen einem die Tränen vor Rührung und Ergriffenheit in den Augen. Also sehr zu empfehlen, würde ich sagen.
Und weil ich 30 Minuten vor Feierabend trotzdem so unbändig neugierig war, begann ich, @Mira, schon mal mit „Blackout”. Nur ein paar wenige Seiten, doch der Anfang ist wirklich sehr gelungen: Hochspannung von der ersten Zeile an. Das sind auch über 800 Seiten, eine ideale Romanlänge. Somit freue ich mich schon wieder auf die nächsten Nachtschichten in vier Tagen.