Heino

Noch vor dem Zahnarzttermin kann ich’s ja einfach nicht lassen und muss dennoch etwas ins Tagebuch schreiben. Denn ein Frisörbesuch passt halt herrlich auch zum Thema Distanz und Nähe.

Heino war ja immer umstritten. Wie schön, dass er sich auch im hohen Alter von 85 Jahren nicht verbiegen lässt und auf die Frage im SAT1-Frühstücksfernsehen, wie er zum Gendern stehe, antwotete: „Denen hamse ins Gehirn geschissen”.

Ein neues Album, deshalb tut er sich solche TV-Auftritte überhaupt gerade an, hat er natürlich auch herausgebracht. Ich hab’s noch nicht ganz gehört, doch wie beim vorherigen mit dem Ärzte-Song „Junge” musste ich lauthals lachen, denn jetzt hat er sich aktuellen Gassenhauern, Ballermann-Lieder, angenommen wie zum Beispiel „Zehn nackte Frisösen”. Einfach nur klasse gemacht, lieber Heino! Du hältst der woken Gesellschaft wunderbar den Spiegel vor:

560 Tage im Jahr

Unsere 360-Grad-Hochstaplerin (Trampolinspringerin), die in England studiert haben will und daher die Sprache so gut beherrscht, hat gestern am 11. September mal wieder einen rausgehauen:

„… meine Botschaft da, aber meine Botschaft auch jedem [jeden] Tag in den über 560 Tagen im letzten Jahr ist: Wir helfen Euch nicht nur, sondern wir stehen an Eurer Seite, solange Ihr uns braucht! An jedem einzelnen Tag, no madder [matter] how long it takes!”

Lokale Ausfallzeiten

Klick aufs Bild = groß. Passt ja perfekt: Wenn gleich 8 regenreiche Tage in der Statistik ausfallen (waren die Messröhrchen übergelaufen?), dann lässt sich fehlender Regen natürlich statistisch viel leichter belegen, nicht wahr? Wer fragt am Ende einer Jahreszusammenfassung schon nach gewissen Ausfallzeiten? Egal, auch mit nassen Schuhen und grüner Natur: du lebst im Land der Dürre. Jeder Zweifel daran macht dich nur zum Wissenschafts-Leugner. Eine Stufe vor dem Nazi.

Prozentuales

Wenn ich das in Prozenten ausdrücken soll, und der Zustand „glücklich und zufrieden” bei 100 Prozent liegt, dann ist der Stift mit einer Gummispitze zu 95 % wirklich toll aber der mit einer Spitze aus Fleece-Stoff zu 105 %. Er macht nicht nur glücklich und zufrieden, nein, er verwandelt die Wischerei auf meinem Smartphone “Mata Hari” geradezu in einen seligmachenden Zustand.

Für mich. Das heißt aber nicht unbedingt etwas.

Denn letzte Nacht hatte ich beide Stifte mit zur Arbeit genommen und sie einem Kollegen ausprobieren lassen. Er allerdings empfand den Stift mit Gummispitze angenehmer. Da siehste mal wieder, wie ungeheuer individuell doch Schreibgeräte sind.

Ansonsten bin ich gerade sehr mit Kopierarbeiten beschäftigt. Wenn das nicht meine 100-prozentige Aufmerksamkeit erhält, passiert nämlich genau jenes, das mir vorhin geschah: ich löschte endgültig mal eben aus Versehen 20 Gigabyte an Daten. Weil ich gedacht hatte, sie bereits kopiert zu haben, was aber gar nicht der Fall war. Ich könnt’ mich in den Hintern beißen! Sagt man das so? Nicht treten? Jedenfalls selber verdiente Schmerzen zufügen, auf dass sie in ewiger Erinnerung bleiben und bei künftigen ähnlichen Ereignissen das Hirn gewissermaßen vorschalten.

Also bis später. Bleibe auch du heute bei der Sache, egal, welche es auch sein mag, andernfalls müsstest du dir auch selber weh tun. Und wer will das schon 🙂

Fehler – gute und weniger gute

Es gibt Fehler, die sind so wunderbar, wenn man sie begeht – und rechtzeitig bemerkt, lässt sich die spontane Freude darüber kaum in Worte fassen.

Inneres Ich: „Wie? Was? Bist du jetzt endgültig übergeschnappt?”

Ernsthaft. Die ganze letzte Nacht verbrachte ich im Bewusstsein der Deadline heute um 10 Uhr, der späteste Zeitpunkt, um zu Bett zu gehen, damit die folgende Dienstnacht nicht zum unerträglichen Horror im Kampf gegen die Müdigkeit wird. 10 Uhr war schon vorüber aber ich hatte so überhaupt keine Lust aufs Bettchen. Trotzdem zwang ich mich, die Monitore auszuschalten und mich so langsam schleppend bzw. schlurfend bettfertig zu machen. Wat mutt, dat mutt. Ein wenig wunderte ich mich zwar über die draußen herrschende Stille, da fiel es mir auch schon wie Schuppen von den Augen: wir haben Sonntag! Meine nächsten Schichten beginnen aber erst Montagabend. Welch eine innere Freude in mir emporstieg, eben sie ist kaum in Worte zu kleiden. So, so, schön!

Jetzt gucke ich noch in aller Ruhe und Gemütlichkeit einen Spielfilm. „Miss Viborg”, ein dänischer Film mit guten Kritiken, der mich dann mal überraschen soll. Falls er nicht gefallen sollte, trübt das die Freude kein Stück.

Apropos nicht gefallen: Letzte Nacht habe ich „Oppenheimer” angeschaut. Eine im Kino abgefilmte Version, also kein gutes Bild aber guter Ton. Ich kann die vielen enthusiastischen Filmkritiken absolut nicht nachvollziehen. Zwar beinhaltet der Film ein tolles aktuelles Thema, auch spielen in ihm erstklassige Schauspieler mit außergewöhnlich guten Leistungen, aber die grottenschlechte Regie, ein wie wahnsinnig gewordener Schnitt und eine noch schlimmere Kameraführung zerstören eigentlich alles. Darüber hinaus zerrte über die gesamte Länge die Musik kräftig an meinen Nerven. Von dem Versuch, unbedingt modern wirken zu wollen, bleibt eigentlich nur eine unerträgliche Hektik, eine Art Bild-Collage übrig. Schwarz-Weiß-Szenen (der Authentizität wegen) und Kameraperspektiven, die aber nur gekünstelt wie ein auf alt getrimmtes Möbelstück aus Sperrholz wirken, bringen aneinendergestückelt gemeinsam mit den stets an falscher Stelle eingefügten Rückblenden den Filmfluss immer wieder ins Stocken. Sämtliche Figuren, wichtige Menschen des damaligen Zeitgeschehens, erstklassige Wissenschaftler und die schreckliche Mc.Carty-Ära in den USA bleiben blass oder sogar gänzlich unerwähnt. Das Filmthema besitzt solch ein riesiges Potential – doch was bleibt, ist leider die vertane Chance, dem kriegslüsternen Zeitgeist etwas Großes entgegenzustellen. 3 von 10 Bewertungs-Punkte. Entschuldigung, falls du den Film mögen solltest, just my 2 cent.

Gefallene Engel

Cool! Absolut toll, wie schnell „Harlekin” reagiert. Kaum hat Bundeskanzler Scholz das halbe Land derb beleidigt, folgt per Newsletter-Versand prompt die ihm geistig haushoch überlegene und humorvolle Antwort intelligenter Designerinnen und Designer. Der „Harlekin” schrieb dazu:

 

 

„TACH AUCH!

OLAF WILL’S WISSEN!

Der deutsche SPD-Kanzler Scholz beleidigte am 18.08. Friedensaktivisten in München wie folgt:

‘Und die, die hier mit Friedenstauben rumlaufen, sind deshalb vielleicht gefallene Engel, die aus der Hölle kommen …’

Soso.

‘Der Krieg darf kein Mittel der Politik sein. Es geht darum, die Kriege abzuschaffen, nicht nur sie zu begrenzen.’ Sagte übrigens ein anderer Kanzler der SPD, Friedensnobelpreisträger Willy Brandt.

Und Helmut Schmidt, ebenfalls SPD-Bundeskanzler: ‘Lieber 100 Stunden umsonst verhandeln, als eine Minute schießen!’

Vielleicht sollten wir Olaf, den besten Bundeskanzler, den Amerika je hatte, zukünftig überall mit seinem eigenen Zitat begrüßen?!”

 

Wetterfrosch-Rant

O mein Gott, ich hab’s getan. Ich habe mir das kurze Video bei „Wetter Online” angeschaut, in dem ein junger Niklas Weise die rhetorische Frage stellt, ob der Sommer bei uns im Lande wirklich so schlecht war, wie er sich derzeit für viele Zeitgenossen anfühlt. Ergebnis ist klar, er war gar nicht schlecht. Und dabei betrügt der junge Mann so dermaßen dreist, dass einem die Spucke wegbleibt.

Er nimmt zum Vergleich das Mittel der Monate Juni, Juli und August aus diesem Jahr und stellt es dann dem 3-Monats-Durchschnitt der letzten extrem heißen Jahre sowie der „normalen Jahre” gegenüber. Und tatsächlich ist so kein großer Unterschied zu erkennen. Aber das Video gibt es seit dem 10. August, wurde vielleicht sogar Tage vorher gedreht. Wie kann man ein Mittel aus 3 Monaten berechnen, wenn nur 2 Monate zur Verfügung stehen? Demnach ist der Vergleich von 2 Monaten in diesem Jahr so normal wie 3 Monate der vergangenen Jahre. Verstehst du? Dann kann ich auch 2 Tage nehmen und sie mit den 3 Monaten der Vergangenheit vergleichen. Der Rest ist einfach mal wieder nur geschätzt.

Das macht mich wirklich wahnsinnig. Überall wird mit den Wetterdaten belogen und gebogen. Übrigens: wusstest du, worauf sich die letzten Meldungen, der Juli sei der heißeste Monat seit Menschengedenken, bezieht? Auf Schätzungen, die als Messwerte einem einzigen Rechner eingegeben wurden und dessen Programm dann ein Computermodell ausspuckte, das medial verbreitet wurde. Der Temperaturunterschied betrug 0,75 Grad der globalen Temperatur. Das ist so unglaublich absurd, dass einem der Atem stockt. Denn 1. wurde „seit Menschengedenken” mit analogen Messmethoden weder im Zehntelbereich eines Grades, noch gradgenau gemessen. 2. wo sind denn im Vor-Satellitenzeitalter weltweit (!) solche Daten vorhanden gewesen, die auf eine globale Temperatur schließen lassen? Und 3. wer hat wie viele dieser Daten überhaupt erfasst (wo lagen denn die Messstationen)? 4. wer hat welche Daten und wie viele in den Computer händisch eingetippt (studentische Hilfskräfte)? 5. wie heißt denn das Computerprogramm? 6. lässt sich die „Rechnung” verifizieren (nachrechnen)? 7. wer hat das Programm wofür entwickelt? 8. wie funktioniert es? 9. wurde es jemals getestet, lizenziert oder „TÜV-abgenommen”?

Also sogar ein Mensch mit überhaupt keinem mereologischen Sachverstand begreift von ganz alleine diesen gigantischen Betrug, der immer weiter durch den Klimaalarmismus vorangetrieben wird.

Wenn Politik und Medien heute mehr und mehr davon reden, dass Leute, die Fakenews verbreiten, bestraft oder zumindest sozial geächtet werden sollten, dann stehen dort in erster Reihe die Damen und Herren Meteorologen bereit. Dass diese „Wetterfrösche” schon immer Quark geredet haben, wussten bereits unsere Großeltern. Es war nie ein angesehener Beruf. Die Aufmerksamkeit, die diesen Wetterkröten durch ihre Auftragsarbeiten allerdings heute zuteil wird, ist als Selbstbestätigung zwar zu verstehen, doch ist gleichfalls ziemlich beängstigend. Denn die ihnen nachquakende Gesellschaft verdummt dadurch zusehends in einer atemberaubenden Geschwindigkeit.

Musste mal gesagt werden 😉

Wenn Dummheit bestraft werden würde, könnten wir täglich neue Gefängnisse bauen und müssten doch aus Platzmangel die meisten Delinquenten auf Bewährung in Freiheit lassen. Allein deshalb kann man schon keine Blödheit betrafen. Aber sie mit Steuergeld, GEZ-Zwangsgebühren oder aus Werbe- und Spendeneinnahmen auch noch fürstlich zu alimentieren, das muss doch wirklich nicht sein, oder?

Einmal noch kurz zum “iii F150 B1 pro” (wie kann man nur einen solchen Namen vergeben?!)

So langsam mag ich das neue Smartphone wider Erwarten mehr und mehr leiden. Klar, wenn gedanklich die Google-Spionage mal außen vor bleibt. Die lässt sich aber verführerisch schnell vergessen angesichts der vielen tollen Sachen, die das Gerät macht. Vor allen Dingen fasziniert mich die perfekte, rasend schnelle Einbindung ins heimische Netzwerk und die gigantische Mini-SD-Karte, auf der eine Unmenge Platz zum Organisieren der persönlichen Daten zur Verfügung steht. Nur mit Fotos und Filmaufnahmen habe ich mich noch nicht beschäftigt. Dabei bin ich ziemlich sicher, dass die verbaute Samsung-Kamera (Chip) und die Sony-Nachtbildkamera ebenso viel Freude bereiten werden. Ist mir aber noch zu kompliziert. Für die „neue” Kleinbildkamera, dat “Tauch-Lumixi”, hatte ich auch Monate benötigt, um deren enorme Menge an Einstellungen zu kapieren – beim Smartphone sind diese Möglichkeiten noch um ein Vielfaches erweitert – das anzugehen, dafür braucht es echt Zeit und vor allen Dingen Muße.

Gibst du deinem Smartphone eigentlich einen Namen? Ich meine einen menschlichen oder tierischen, keinen technischen fürs Netzwerk? Der Gedanke kam mir tatsächlich letzte Nacht auf Arbeit. „Schmierglas”, „Fettfenster”, „Mata Hari” kamen mir spontan so in den Sinn 🙂

Star Trek als Musical

Sensationell! Es ist so, so, so klasse, es ist genial, es ist etwas noch nie Dagewesenes! Ich will singen vor Vergnügen! La lala la la …

Inneres Ich: „O mein Gott, was ist mit dir?”

In vielen Hundert Geschichten „Star Trek” – rechnen wir die Romane dazu, könnte man von Tausenden reden – ist, so sollte man denken, doch annähernd alles erzählt worden, was es zu erzählen gibt. Es kann gar nichts Neues mehr geben, nicht wahr? Ich meine, etwas wirklich Neues.

Inneres Ich: „Da würde ich zustimmen.”

Und dennoch, die Episode Nummer 9, „Subspace Rhapsody” (warum klingt mir jetzt der Beatles-Song „Revolution 9” im Hinterkopf?), bietet einzigartiges Neues: Star Trek als Musical.

Inneres Ich: „Als was? Als Musical? Ist nicht dein Ernst!”

Es zeigen alle Darsteller, was sie können. Eine gute Schauspielausbildung beinhaltet auch das Beherrschen des Grundgerüsts von Musicals, was die Darsteller samt und sonders super präsentieren. Sie singen und tanzen! Sogar die Brückenbesatzung eines klingonischen Schlachtkreuzers singt! 🙂

Musik, Tanz und Gesang, leidenschaftlich, berührend, aufwühlend, positiv emotional. Es wird eine gesungene Zusammenfassung entscheidender Momente aus den Episoden zuvor dargeboten, die mir die Gänsehaut vor Verzückung über den Körper laufen ließ. So etwas hat es in fast 60 Jahren Star-Trek-Geschichte noch nie, nie, nie gegeben. Es ist ein Feuerwerk der Kreativität und Spielfreude – ach, mir fallen nicht im Entferntesten dafür die richtigen Worte ein: genial von der ersten bis zur letzten Sekunde dieser einstündigen Episode.

Da denkst du, als alter Trekkie könne dich nichts mehr überraschen und dann haut’s dich glatt aus den Schuhen.

Sogar für keine Star-Trek-Fans oder für jene, die diese neue Serie „Strange New World” noch nicht kennen, ist es möglich, die Nummer 9 separat zu sehen. Dann fehlen zwar ein paar wenige Zusammenhänge, doch die meisten ergeben sich auch so bereits in der Episode. Wunderbar ist auch, dass alles Erzählte sich perfekt in den ursprünglichen Kanon des Star-Trek-Universums einfügt, also selbst mit dem Wissen beispielsweise von nur der Original-Serie aus den 1960er Jahren ist die Handlung stringent.

Wenn du die Möglichkeit besitzt, diese 9. Folge der 2. Staffel zu sehen, dann kann ich sie dir nur allerwärmstens ans Herz legen. Du erlebst ein Star Trek, das noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat.

Hilft gegen Paranoia

Wird von irgendwoher ein Kameraobjektiv auf mich gerichtet, fühle ich mich so unwohl wie im Fadenkreuz eines Gewehrs. Das war schon immer so. Und seit ich gelesen habe, dass Samsung kurze Zeit die Kameras ihrer Smart-TVs benutzt hatte, um das Verhalten der Kunden zu erforschen, war endgültig Schluss mit Beobachtungs-Kameras.

Was die Webcam kann (Bild links), muss auch für ein Smartphone möglich sein, dachte ich, und siehe da, es gibt winzige Schieberegler für die Rücksichtkamera des Smartphones. Scheinbar bin ich gar nicht so alleine mit der Paranoia.

Klick aufs Bild für eine Großansicht.

Mehr Wutz als Pussy

Möchtest du mal was sehen? So, Bild links, sieht das Innere des Verdampfers nach ungefähr einem Monat aus. Würde das Blitzlicht nicht reflektieren, sähest du nur tief schwarz. Ja, so langsam schmeckte er auch nicht mehr nach Kaffee. Klick auf die Bilder = etwas größer.

Und so, Bild rechts, sieht er neu gewickelt aus. Wie frische junge Kaffeebohnen, Pistazien-grüngelb.

E-Dampfer kennen solche Bilder zur Genüge, aber Nicht-Dampfern zeigt der Vergleich – anschaulich, wie man so schön sagt – was ich doch für eine alte Wutz bin.

 

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Übrigens. Für Interessierte: Mit 30er Kanthaldraht (0,3 mm ∅) auf 0,86 Ohm gewickelt (stets so auf ~ 1 Ohm). Ungeregelt ginge das nicht, erst ab rund 1,4 bis 2 Ohm wird es ungeregelt dampftechnisch tauglich. Geregelt aber auf 6 Watt (2,5 Ampere, 2,6 Volt – die Erfahrung stammt von den Akkuträgern mit den 2 AA-Metall-Hybrid-Akkus). Der Vorteil ist das sofortige Ansprechen der Wicklung. Du drückst die Taste und hast schon die optimale gleichbleibende Leistung, die weder überhitzt, noch zu lange aufheizen muss.

Boah Junge, was bist du für eine Pussy

Einstellige Nachttemperatur Ende Juli und pitschnass. Aber was lese ich? „Mehrheit der Deutschen wünscht sich in Sachen Wetter mehr Staat”. Nur noch Waschlappen im Lande, die vor allem und jeden Angst haben. Falls nichts Konkretes vorhanden ist, dann vorm Wetter, und wenn nicht hier, dann anderswo auf der Welt. Alle unter 30 sind, um einen Lieblingsbegriff meiner Nichte zu verwenden, die reinsten Pussies.