Tag 1 der Zeitenwende

Für all jene, die über Präsident Trumps Rede sprechen, ohne sie überhaupt im Wortlaut zu kennen, kann man sie hier bei „Achgut” original oder ins Deutsche übersetzt nachlesen und sich die Übersetzung sogar vorlesen lassen.

Amerika, das Sehnsuchtsland der Freiheit.

Hast du eigentlich während der Trump-Rede die bedröppelten Minen von Biden und Harris gesehen? Die reinste Wonne 🙂 Es tut mir wirklich nur ein bisschen Leid, aber auch ich kann beim angekündigten Ende des Wokeismus, der schädlichen korrupten Klimapolitik, der Rehabilitation der Corona-Kritiker und der Grenzschließungen für illegale Einwanderer meine Freude kaum verhehlen. Keine Kriege mehr, so steht es ganz oben auf Trumps Agenda. Auch das soll kein Grund zur Freude sein? Naja, jetzt könnte ich seitenweise weiterschreiben. Anders als noch 2016, so wird heute überall in den USA öffentlich Trumps Präsidentschaft gefeiert. Dem Volk fällt ein Stein vom Herzen. Selbst die Freude darüber, „mein Herz ist bei euch”, wird als Geste Elon Musks von den bösartigen Links-Grünen hierzulande als Hitlergruß geframt. Verkommener kann doch kein Mensch sein.

Aber lassen wir das. Die Schnappatmung der Vertreter des links-grünen Wokismus zeigt eben, dass diese Leute genau erkennen, was ihnen in den nächsten Jahren bevorsteht; sie erleben einen Vorgeschmack darauf, wie es sich anfühlt, wenn bei ihrem penetranten Zeigen auf andere stets 3 Finger einer Hand auf sie zurück zeigen.

Wie du siehst, auch heute, am Tag 1 einer neuen Werteordnung der westlichen Welt, bleibt meine Freude darüber ungetrübt, ja, verwandelt sich sogar in einen Dauerzustand einer hoffnungsfrohen Gemütsverfassung.

Die Morgenröte der Freiheit

Elon Musk wirkt. Facebook, das Zensur-Medium schlechthin, reagiert auf die kulturelle Wende in den USA und nimmt Elon Musks Plattform „X” als Vorbild, die Meinungsfreiheit künftig wiederherzustellen. Unglaublich, was einer der größten Opportunisten des woken Zeitgeists, Marc Zuckerberg, da sagt, vor wenigen Monaten galt so etwas noch als undenkbar (Hervorhebung von mir):

Die USA haben die stärksten verfassungsmäßigen Garantien für freie Meinungsäußerung weltweit. In Europa gibt es immer mehr Gesetze, die Zensur institutionalisieren und Innovation erschweren. Einige Länder in Lateinamerika haben geheime Gerichte, die Unternehmen anweisen können, Inhalte im Stillen zu entfernen. China hat unsere Apps komplett gesperrt. Der einzige Weg, diesem globalen Trend entgegenzuwirken, ist die Unterstützung durch die US-Regierung. Und genau deshalb war es in den letzten vier Jahren so schwierig, als selbst die US-Regierung die Zensur vorangetrieben und amerikanische Unternehmen angegriffen hat. Das hat andere Regierungen nur noch mehr ermutigt, weiterzugehen. Jetzt haben wir jedoch die Chance, die freie Meinungsäußerung wiederherzustellen, und ich freue mich darauf, das umzusetzen.

 

Die Freiheit schreitet gerade in Riesenschritten voran. Die links-grüne Wokeness platzt überall wie bunte Seifenblasen, „Faktenchecker” verschwinden. Und ob man es wahrhaben möchte oder nicht, das alles ist hauptsächlich zwei Männern zu verdanken: Elon Musk und Donald Trump. Ja, und natürlich dem unbändigen Freiheitsdrang der Menschen, die unter den Knebeln der Unfreiheit gelitten haben und die die Renaissance des freiheitlichen Miteinanders durch ihre Stimme bei der Wahl erst ermöglicht haben. Bald werden wir auch in Europa so weit sein. Ein klein wenig Geduld noch 😉

Erster Schnee am Niederrhein

Heute Morgen, 10 Uhr: Meinereiner schlufft in den Küchenerker, Kaffeemaschine an, eines der Doppelfenster lüftungstechnisch auf Kipp stellen, danach Rollos hochziehen (die drei Fenster reichen ja fast bis zum Boden, wenige Zentimeter über Kniehöhe) und mich haut’s um ein Haar aus den Schlappen; ich stehe mitten in einer sonnigen Winterlandschaft. Es eröffnet sich an drei Seiten dieser herrliche Ausblick. Daher jetzt erst mal ausführlich im warmen wunderschönen Küchenerker frühstücken 😉

Tag der Freude

Bei der heutigen Verabredung mit der Lerche durfte ich einen wunderschönen Morgen erleben. Während des gemeinsamen Gesangs rief ich kurz das vorläufige amtliche Endergebnis der Brandenburg-Wahl auf und siehe da, die Grünen sind nicht nur einfach weg vom Fenster, nein, mit 4,1 % der Stimmen sind sie sogar fast unter „sonstige” gelandet und konnten kein rettendes Einzelmandat erringen. Diese Freude bleibt heute ungetrübt; man kann schließlich nicht alles auf einmal haben. Der wichtigste Punkt ist abgehakt; alles andere ergibt sich in 4 Jahren von selbst.

Kubicki sagte, er glaube nicht, dass die Ampel noch bis Weihnachten hält. Tja, das glaubte ich bereits für die letzte Weihnacht, doch vielleicht weiß er ja etwas, das ich mangels Einblicke in den Politzirkus nicht weiß. Jedenfalls stimme ich ihm zu, denn ich hoffe jeden Tag, dass nun der letzte Tag der Ampel anbricht.

Und was die Allparteien-Konstruktion gegen Rechts betrifft, die nach der Bundestagswahl ’25 wohl ihren Höhepunkt erreichen wird, auch sie ist erkennbar, so man denn genau hinschaut, schon heute ein Auslaufmodell. Mühlen mahlen nun mal langsam: 2029 kommt die Wende, das ist sicherer denn je.

Wie dem auch sei, heute befinde ich mich auf einer imaginären hirninternen Wahlparty und feiere den grünen Niedergang. Zweistellig laut Prognosen noch auf Bundesebene? Das ist viel zu viel, und ich bin mir ganz und gar nicht sicher, ob diese Prognosen überhaupt seriös sind. Falls Kubickis Weihnachtsgeschenk aber wahr werden wird, ist’s mit der vermeintlichen Zweistelligkeit jedenfalls ziemlich schnell dahin.

Einen angenehmen Freudentag wünsche ich dir ebenfalls. Siehste, geht doch 🙂

Es bleibt spannend

Sehr schön die Wahlen gestern. Große Freude! CDU mit der linken Wagenknecht oder der rechten Weidel? Weidelknecht, ein geflügeltes Wort macht die Runde. Eine der beiden Brandmauern wird sicher schon mal fallen. Alle Wählerinnen und Wähler zusammen: Ampel? Nein Danke! Kanzler Schröder hatte ein Jahr vor der BTW bei der NRW-Wahl mit 37 % der Stimmen (37 % !) das Handtuch geworfen und Neuwahlen gefordert. Scholz wird diese Charakterstärke sogar bei 6 bzw. 7 % nicht aufbringen – welch ein Vergleich. Was für elende Figuren tummeln sich doch heute in den Spitzen der Parteien, nicht wahr?

Nun denn, die Ampel ist trotzdem Geschichte. Die Wende hat in Thüringen und Sachsen begonnen und ist jetzt nicht mehr aufzuhalten. Selbst falls die Ampel freiwillig nicht abtritt; innerhalb der SPD wird es rumoren und ob die FDP die Koalition weiter führt, ist mehr als fraglich (nur der Koalitionsbruch würde ihr Überleben sichern).

6:30 Uhr – ich bin gerade erst nach der Nachtschicht zu Hause angekommen und genieße jetzt erst mal meine Freude über das grüne Ergebnis 🙂

Binge-Watching, Tag 2

6:30 Uhr: Staffel 2 beginnt. Übrigens sind Schlafpausen im Binge-Watching inbegriffen. Tee oder Kaffee stehen mir derzeit aber bis Oberkante Unterlippe. Was tun? Geradezu ideal sind hier die Brausepäckchen von „Ahoy-Brause”, die es bei Edeka gibt und die mich fulminant an meine Kindheit erinnern. Ein toller Werbesatz steht auf jedem einzelnen Päckchen hinten aufgedruckt, falls man ein Tütchen ohne Flüssigkeit in den Mund schüttet oder es von der Handfläche abschleckt: „Da geht was!”. So isses 🙂

Deadwood bingen – 36 Episoden Nonstop

Die gestrige Doku hat mir jetzt richtig Lust gemacht, „Deadwood” noch einmal anzuschauen. Eine 10-Punkte-Serie, die leider aus unerklärlichen Gründen nach der 3. Staffel abgebrochen worden war und daher ein unbefriedigendes Ende erfahren hat. Aber immerhin: 36 ca. einstündige Episoden bieten einen sehr, sehr langen Western. Wobei der Begriff „Western” eigentlich unzutreffend ist, allerdings wüsste ich auch nicht, welche Katalogisierung dafür geeignet wäre. Jedenfalls ist es die Auferstehung genau jener Zeit, die in der Doku beschrieben wird: Die USA sind „noch nicht ganz fertig”, der Westen befindet sich im Übergang von Anarchie hin zu staatlichen Strukturen, die Korruption steht auf ihrem Höhepunkt, schillernde Gestalten bevölkern die Weite des Westens und kulminieren, wie man so schön sagt, in manchen zeitweilig boomenden Städten. Hervorragende Drehbücher, historische Autentizität ohne Klischees, ungeschminkt, hart aber auch gefühlvoll gespielt von exzellenten Schauspielern. Wokismus war noch ein Fremdwort.

Als DVDs besaß ich die Serie, hatte 2008 herum richtig Kohle dafür ausgegeben, doch wie du als regelmäßiger Leser dieses Blogs weißt, habe ich hunderte DVDs und CDs in der alten Wohnung zurückgelassen. Auch die Player wurden beim Umzug entsorgt. Nur einen winzigen DVD-Player besitze ich noch; er liegt in einer Kramschublade für alle Fälle. Also hatte ich vorhin die Serie aus dem Internet heruntergeladen. Ca. 65 GB. Eine Staffel in nur 15 Minuten! Das ist schneller als es braucht, sie ins Archiv zu verschieben. Muss man sich mal vorstellen, welch eine Geschwindigkeit! Dafür hätte ich 2008 noch 3 Nächte ununterbrochenes Herunterladen benötigt.

Jetzt liegt somit ein 36 stündiges Non-Stop-Bingen vor mir. Rollos runter, schön abgedunkelter Raum, direkt vor dem 32-Zoll-Monitor, die Umgebung des Übereck-Schreibtisches wird sich sich in einen Küchentisch mit Essen, Getränken usw. verwandeln – und am Ende wird trotz aller Bequemlichkeit des großen TV-Sessels mangels Bewegung Rücken und Hüfte schmerzen, aber das nehme ich gerne in Kauf. Denn „Deadwood” ist ein Erlebnis der besonderen Art.

Elli-Suchbild mit Beleuchtung

Guck, wie Sie sehen, Sie sehen nichts (von der Lampe und dem Bild). Denn mit Blitzlicht spiegelt das Bild nur und ohne ist die Lampe sogar in der geringsten Helligkeitsstufe so hell, dass nichts mehr zu erkennen ist. Jaja, Belichtungszeit, Stativ und so, schon klar, aber hey, ich bin ein Foto-DAU (Dümmster Anzunehmender User).

Wie immer: Auf ein Bild klicken = viel größer.

Aber so geht’s, nämlich mit einer zusätzlichen Beleuchtung (sehr helle Taschenlampe). Und ja, Elli auf dem Foto zu erkennen, ist schon recht schwierig, wenn man es nicht weiß, denn es ist ja das Elli-Suchbild, was ich in DIN A1 vergrößern ließ. Und schau, das hatte ich sogar schon 2013 fotografiert noch im alten Google/Blogger-Tagebuch. Vor 11 Jahren und ich finde es so wunderschön wie am ersten Tag. Die Lampe ist übrigens klasse, besonders die Fernbedienung und den 10 oder 30 Minuten-Timer. Aber auch die 3 verschiedenen Farbtemperaturen erschaffen je nach Helligkeitseinstellung wirklich zwei komplett unterschiedliche Atmosphären. Beide sehr gut. Hier nur eine Möglichkeit im Bild. Aber im Vergleich zu ohne Lampe ist die Lampe schon klasse, nicht wahr?

Mittelalterhemd XXL

Guck: Vor einer halben Stunde ist das Mittelalter-Hemd angekommen. Es ist die Lieferung der Bestellung 2.0 sozusagen, denn die Größe „L” des vorgestern gelieferten war tatsächlich eine chinesische Größenangabe und entsprach eher dem europäischen „XS”. Das jetzige Hemd trägt ein „XXL” auf dem Etikett und ist meines Erachtens gerade mal ein echtes „L”. Für kräftige oder breitschultrige und muskulöse Männer oder für Brunhildes des eher „germanischen Bio-Styls” mit ordentlich Holz vor der Hütte wäre diese nunmehr größte lieferbare Größe des Herstellers immer noch deutlich zu klein bzw. zu eng. Allerdings für Hänflinge wie mich mit einem noch gerade so vertretbaren Bauch (ist grenzwertig, ich weiß) oder für Leute eines eher asiatischen Phänotyps, also feingliedrige bis zerbrechlich wirkende Zeitgenossen, ist dieses dünne grobgewebte Sommerhemd natürlich großartig.

Es war ja für unter 20 Euro erhältlich; ich denke, für die Mehrzahl der angebotenen Hemden dieser Art mit normalen Preisen ab 25/30 Euro bekommt man auch zutreffendere Größen. Und ich? Klick aufs Foto, Glück gehabt, würde ich sagen.

Schokoladenmischung – Gelungenes Finale

Sensationell lecker! Blockschokolade mit löslichem Kaffee und alten Rosinen in leichte Form gebracht. An was es liegt, dass die Schokolade nach dem Aushärten solch ein wunderbares Camouflage-Muster bekommen hat, weiß ich nicht. Vielleicht durch die Grissel des Instant-Kaffees? Die Oberfläche ist nicht rau, sondern spiegelglatt, deshalb mal ein paar mehr Fotos (bis auf Fingerabdrücke natürlich) in der Hoffnung, dass es erkennbar wird. Demnach können es eigentlich auch keine Lufteinschlüsse oder ähnliches sein. Klick auf ein Bild = 1.200 Pixel-Auflösung. [Edit: Nachträgliche Erklärung]

Wer, wie ich, Rosinen mag, kann hier nicht widerstehen, denn – tja, herrlichen Geschmack mit Worten zu beschreiben, also eine Mischung aus süßer Schokolade (wiederum eine Mischung aus zartbitter und Vollmilchschokolade), herben Kaffee und weichen Rosinen, naja, zumindest ich vermag so etwas nicht in Worte zu kleiden. Es ist ein „haptisches” Erlebnis (durch die Rosinen, die nicht gänzlich trocken sind) wie auch ein geschmackliches, das die gesamte Zunge und anschließend den Mundraum ausfüllt und dabei leicht variiert. Also kein neuer Geschmack als Einheit, viel eher ein Schokoladengeschmack mit vielen überraschenden Nuancen. Es wird Zeit fürs Geschmacks-Internet 🙂

1. Versuch – fertig

14:30 Uhr. Guck, fertig 🙂 Die weißen Grissel bin ich selber Schuld, da ich dachte, pinsele mal ein bisschen Rama auf die Form, dann löst sie sich vielleicht besser. War überflüssig, denn auch ohne Fett löst sich die Form perfekt.

Gleich schmelze ich die nächsten Täfelchen. Habe extra vorhin Alufolie gekauft, um sie anschießend schön (falls ich mich anstrenge) zu verpacken.

Im Kühlschrank ins Gefrierfach gelegt. Die nächsten werde ich bei Raumtemperatur aushärten lassen.