Regelmäßiger IP-Wechsel für mehr Freiheit

O wie interessant. Google/YouTube verfolgt mal wieder „unanständige User“. Wer so unanständig ist und Videos bei YouTube anonym herunterlädt, wird geblockt. Fortan darf er nur noch Videos anschauen, wenn er sich bei YouTube oder Google anmeldet. Die individuelle IP-Adresse kommt somit auf eine Art Schwarze Liste. Erst wenn du eine neue IP-Adresse bezogen hast, ist die Sperre wieder aufgehoben.

Das habe ich wie folgt herausgefunden:

Nachdem ich über 100 Gigabyte Videos der Mechanikerin Frau Huong heruntergeladen hatte, was YouTube ungern sieht aber nichts wirklich dagegen unternehmen kann, da es legal ist, waren für mich am nächsten Tag sämtliche Videos (also alle anderen Videos auch) bei YouTube nur noch anschaubar, wenn ich mich dort angemeldet hatte. Das wurde bei jedem Browser gleich angezeigt: „Melde dich an, damit wir sehen, dass du kein Bot bist“, so ungefähr lautet die Meldung.

Da alle Browser identisch reagierten, war klar, dass dies kein Browser-Fehler sein konnte. Also versuchte ich eine VPN-Verbindung. Firefox ist mein Standard-Browser, doch der Opera-Browser besitzt so eine unglaublich komfortable Möglichkeit hierzu. Ein Mausklick genügt, und man wird umgeleitet, kann von einem Server irgendwo in der Welt surfen, was dem Adressaten, hier also YouTube/Google, eine andere IP-Adresse vorgaukelt. Damit konnte ich alle Videos wieder anschauen. Somit war klar, dass es an meiner individuellen IP-Adresse lag.

Diese IP-Adresse lässt sich binnen 10 Sekunden von jedem Router neu vergeben. Mit der neuen IP-Adresse funktionierte dann alles wieder wie gewohnt.

Früher wechselte die IP-Adresse einmal in 24 Stunden automatisch; heute bleibt die aktuelle monatelang erhalten. Je nachdem, was man im Internet macht, bei wem man sich anmeldet usw., ist man dann über Monate hinweg beobachtbar. Google weiß komplett alles, was du im Internet tust, kennt jede Webseite, die du ansteuerst, liest E-Mails mit – und alles ist mit dir bzw. immer mit deiner individuellen IP-Adresse verbunden. Hast du nur ein einziges Mal in dieser Zeit in einem Shop eingekauft, ist die IP-Adresse sogar mit deinem Namen und deiner Anschrift verknüpft.

Nun wissen leider die wenigsten Leute, dass sie mit nur einem Mausklick ihre IP-Adresse in der Routerkonfiguration ändern können. Das geht sogar bei den meisten Routern ohne Mausklick, indem einfach der Stromstecker des Routers gezogen wird, ein paar Sekunden gewartet und der Stecker wieder eingesteckt wird. Damit verbindet der Router sich neu und erhält eine neue IP-Adresse. Einfacher geht’s nun wirklich nicht. Für die Mehrheit, die aber nichts tut, wirken also YouTubes Strafmaßnahmen und Verfolgungen. Nur wer regelmäßig manuell die IP-Adresse ändert, bleibt von Spionage, Verfolgung oder ggf. von Strafmaßnahmen einigermaßen verschont.

Heute also ein kleiner technischer Tipp mit von Jahr zu Jahr größer werdenden Auswirkungen. Seit Google den Browserherstellern weltweit diktiert, was sie in ihre Browser einzubauen haben, liegt die Freiheit des Internets im Sterben. Da kann man noch so laut kritisieren, der Mehrheit der User ist’s leider egal. Falls du eine solche Meldung – aus welchen Gründen nun auch immer – ebenso erhältst, weißt du jetzt wenigstens, wie leicht dagegen vorzugehen ist.

Verheerender Mausklick

Meine Güte! Du fasst dir bestimmt jetzt an den Kopf, wenn ich dir folgendes sage, und du denkst, was für ein Idiot. Zurecht.

Aus Versehen habe ich knapp 600 Spielfilme gelöscht. Ich habe das falsche Laufwerk formatiert.

Weil ich stundenlang versucht hatte, einen imaginären Schreibschutz einer 512-GB-MiniSD-Karte zu entfernen. Das gelingt bis jetzt nicht, ich glaube, die Karte ist defekt. Es handelt sich dabei natürlich nicht um den mechanischen Schreibschutz oder um falsch gesetzte Sicherheitsattribute. Auch ist er weder mit Diskpart, noch via Regedit aufzuheben. Sogar der gute „AOMEI-Partitionsassistent” versagt. Aber während etlicher Versuche klickte ich ein Mal versehentlich das daneben angezeigte, also das falsche Laufwerk an und hatte einen 3-TB-Datenträger neu formatiert und partitioniert. Erst im Nachhinein bemerkte ich diesen Fehler. Das muss man sich mal vorstellen. Unfassbar dämlich!

Wie gut, dass ich ein Backup aller Film-, Serien und Datei-Archive besitze!

Es war zwar lästig, man kann schon sagen, über Dekaden alle Schreib- und Kopierarbeiten immerzu doppelt ausführen zu lassen, doch heute wurde diese Arbeit („Arbeit”, ich meine, es sind Mausklicks) endlich belohnt. Allerdings dauert die Wiederherstellung noch die ganze Nacht (gerade ist erst Mitternacht vorbei), denn die BackUps liegen auf mehreren zum Teil uralten mechanischen Wechseldatenträgern und kopieren in einer vorsintflutlichen Geschwindigkeit. Aber immerhin!

Das erinnert mich sehr an einen Studentenjob 1988, als ich in einer Zeitungsspedition für die Urlaubsvertretung des Vertrieb-Chefs vorgesehen war. Am letzten Tag hatte ich nur Minuten vor Feierabend wegen eines versehentlichen Enter-Befehls das komplette Computersystem der Firma formatiert. Du kannst dir sicher vorstellen, was da am nächsten Tag los war. Gut, dass es damals noch kein Internet und keine Smartphones gab. Wochen später wurde an mich herangetragen, dass sie zu viert mehrere Tage und Nächte Sonderschichten einlegen mussten, denn es gab damals noch kein regelmäßig gepflegtes BackUp bei ihnen. Hätten sie mich physisch erreicht, ich wäre in Stücke gerissen worden 🙂

Jaja, mehr habe ich heute gar nicht zu sagen. Menschen machen Fehler, Georgs bis ins hohe Alter.

Relax

In der rechten Linkspalte dieses Blogs (die siehst du mit dem Smartphone nicht, da wird sie aus Platzgründen erst ganz unten angezeigt) habe ich für Frau Huong einen eigenen Link samt Bildchen eingefügt, denn tatsächlich ist es so, dass ich nun schon zum wiederholten Male mehrere Videos angeschaut habe. Es wird dort ja nicht gesprochen, weshalb ich sie, wenn sie so nebenher laufen, ziemlich entspannend finde. Da der Blogeintrag mit dem Link aber immer weiter nach unten verschoben wird, ist der neue prominent gesetzte Link nun hauptsächlich aus Eigeninteresse vorhanden (schnell mal gucken, ob’s etwas Neues gibt). Klar empfehle ich nach wie vor auch dir und jedem anderen einen Besuch bei Frau Huong.

Um mögliche Werbung auf YouTube zu umgehen und um das Stocken bzw. Ruckeln der Videos bei eingeschaltetem Script-Werbeblocker zu vermeiden (das wird in letzter Zeit immer nervender bei YouTube), hatte ich letzte Woche gleich über 60 Gigabyte dieser hochauflösenden Videos heruntergeladen, so dass ich sie wie Serien oder Filme komfortabel mit dem VLC-Player anschauen kann. Das sind viele Stunden Anschauungsmaterial. Wie ich schon einmal schrieb, bin ich auch einer jener Zeitgenossen, die in den 1990er Jahren die stundenlangen Bahnfahrten nachts nach Sendeschluss im TV immer gerne gesehen hatte. Da ich ja genug große Monitore betreibe, ist es heute also beinahe so wie früher: Stört nicht, läuft nebenher, ist sprachlos und interessant.

Genauso war’s heute am Morgen: Ich kam vom Nachtdienst zu Hause an (wollte mich nicht auf eine Serie oder einen Film konzentrieren, hasse aber grundsätzlich im Hintergrund TV-Gesabbel oder Radiomusik) und blickte also Frau Huong bei ihrer erstaunlichen Arbeit über die Schulter. Nebenher surfte ich über einen anderen Monitor im Internet, las die News, beantwortete E-Mails und so weiter, was man halt so macht, und „plötzlich” waren 4 – in Worten vier! – Stunden rum. Ich wurde müde und ging zu Bett. Deshalb gab es heute Morgen keinen Tagebucheintrag: Meinereiner hatte relaxt, entspannt, Freizeit genossen, den Gehirnströmen freien Lauf gelassen 🙂

So sieht’s aus am heiligen Sonntag.

Auch dir wünsche ich ein paar Stunden lang, dass du die Seele baumeln lässt. Es ist fast so erholsam wie Urlaub. Kein angestrengtes Denken. Aus dem Fenster eines fahrenden Zugs schauen und sich einfach dem geistigen Nichtstun ergeben – das eigene Sein genießen, nicht mehr aber auch nicht weniger.

Manuelle Zeitzonen

Wusstest du eigentlich, dass die Fritzbox standardmäßig NICHT automatisch zwischen Winterzeit und Sommerzeit umschaltet? Ich wusste das nicht und zerbrach mir den Kopf darüber, weshalb das Internetradio immerzu die falsche Zeit anzeigte. In dessen Einstellungen gibt es aber nur die Möglichkeit, die Zeit automatisch zu beziehen. Das wiederum brachte mich dann zu dem logischen Schluss, die Ursache bei der Fritzbox zu vermuten – und siehe da, tatsächlich muss man dort den Haken unter „System” >> „Zeitzone” auf „automatisch an die Sommerzeit anpassen” setzen.

Ansonsten ist wieder ein Tag in diesem Tagebuch verschwunden. Gestern hatte ich den Haken im Gehirn „heute ist Donnerstag” vergessen zu setzen. Und ab heute Abend muss ich wieder zur Arbeit. Danach ist nächste Woche einiges Unangenehmes zu tun, so dass nun ein paar Tage wohl nur Kurznotizen hier erscheinen.

Inneres Ich: „Was? KURZnotizen? Oh, wie wunderbar! Endlich weniger Schwurbeleien. Da freut sich doch mein Überschriften-Leser-Herz.”

Dies & Das und Umschalter für USB-Geräte

Über die derzeitige Politik möchte ich nichts mehr schreiben; sie ist schlicht Wählerbetrug und spricht für sich. Außerdem habe ich bereits genug dazu geschrieben, auch dass nichts von ihr nachhaltig bestehen wird bleiben, so dass man den Betrügern bei der Beschädigung von Grundgesetz und Demokratie wirklich nicht unbedingt aus der Nähe auch noch zusehen muss. Auch dass gegenwärtig versucht wird, die AfD abermals zu verbieten, um den größten Konkurrenten aus dem Weg zu schaffen, wird sich irgendwann in naher Zukunft rächen. Die Blockparteien und die Propagandamedien übersehen bei ihrer Volksverarsche nämlich die Entwicklungen in den USA. Sie verstehen nicht, was dort vor sich geht. Aber, wie gesagt, ich lass eine neuerliche Schwurbelei nun bleiben. Sowieso alles nur Diebe und Gesindel im deutschen Medien- und Politikbetrieb 😉

Über Persönliches kann ich nichts schreiben, da zu viel gerade in Bewegung ist und ich eben noch nicht weiß, wohin sich was entwickelt. Hab‘ ich gestern aber auch schon gesagt.

Filme und Serien? Es gibt derzeit nichts, was mich begeistert.

Literatur? Ich befinde mich auf Seite 1.700 von 2.800 Seiten der in einem Band zusammengefassten Trilogie von Ken Follett über das 20. Jahrhundert. Sehr unterhaltsam, kann man prima während der Nachtschichten lesen. Aber deshalb ist momentan kein anderer Roman in Angriff genommen. Und es ist ideal für einen E-Reader – wenn ich daran denke, eine Schwarte von 2.800 Seiten 8 Stunden lang in der Hand halten zu müssen, dann bekomme ich allein schon bei der Vorstellung eine Sehnenscheidenentzündung.

Aber es gibt heute dennoch eine Kleinigkeit zu erwähnen. Und zwar fragte mich wegen des gestrigen Eintrags jemand, ob ich denn für die 4 Rechner auch 4 Tastaturen und Mäuse auf dem Tisch liegen hätte. Nein, das habe ich natürlich nicht, nur 2 Tastaturen mit Mäusen und eine Minitastatur (die selten benutzt wird), aber meine Wenigkeit benutzt dazu noch diesen tollen Umschalter, der ganz hervorragend funktioniert. Es gibt viele Hersteller mit unterschiedlichen Modellen. Wichtig ist eigentlich nur, dass der Umschalter über einen zusätzlichen Schalter verfügt, den man dann abseits des eigentlichen Umschalters platzieren kann. Das macht die ganze Sache nämlich erst so richtig komfortabel.

Klick auf ein Bild für eine etwas größere Ansicht, dabei aber nicht auf den Staub achten, der ist reiner Bonus des Lebens sozusagen. Oben der Umschalter, unten der zusätzliche Umschalter in der Größe von vielleicht zwei Daumennägel. Er ist mit doppelseitigem Klebeband rechts neben dem Standfuß des Monitors ziemlich unsichtbar auf dem Schreibtisch fixiert:

Ein neuer kurved Monitor

Guck, ein neuer Acer curved Monitor. War kein Luxus, hat im Angebot nur 160 Euro gekostet. 32 Zoll. Auf den beiden Bildern täuscht es, denn er ist größer als der darunter, das ist ein 27-zoller. Er steht nur weiter nach hinten. Ist der neue notwendig? Eher nicht, doch nu‘ hab ich ja einen neuen alten Rechner …

Übrigens steht dieser neue alte Rechner an der anderen Seite des Raums, dafür habe ich mir extra ein 10 Meter langes HDMI-Kabel gekauft. Ein ebenso langes Audio Verlängerungskabel lag noch in einer Kramschublade.

Bisher habe ich mich aber nicht endgültig entschieden, ob ich den gebogenen neuen Monitor mit dem 32-zöller BenQ (der mittlere) tauschen soll. Wäre nämlich auch nicht schlecht. Erstmal bin ich allerdings zu faul dazu.

Es gibt noch Neues von der Arbeit. Mein Berufsleben wird sich in den nächsten drei Monaten vollkommen verändern. Alles ist heute mal wieder so ungewiss, wie es seit zig Jahren immer war. Wahrscheinlich mache ich gar nichts mehr, mal schauen. Aber auch wie seit zig Jahren schreibe ich nichts dazu ins Tagebuch – das Blog ist öffentlich und authentisch, ja, doch intim privat, nein. Erst wenn die Veränderungen da sind, schreibe ich darüber. Heute weiß ich noch nicht, wie was genau werden wird. Habe ich Angst oder Sorge? Ehrlich genagt, nicht die Bohne, denn alles liegt in Gottes Hand. Außer die „Rente mit 67”, darüber bin ich stocksauer, denn das ist nicht Gottes Werk, sondern es stammt von der korrupten Politik, die sich selber Billionen gönnt aber nun im sozialen Bereich meint, dringend sparen zu müssen. Verlogene Verbrecherbande! 🙂

Von der Bildqualität (gefühlt natürlich) des 160-Euro-Monitors bin ich schier begeistert:

Entscheidung gegen Linux, weil Linux so gut ist

Warum Windows 10 und kein zusätzliches Linux? Diese Überschrift stand zu Beginn der Einrichtung des neuen Rechners. Der absurde Grund lautet: Weil Linux einwandfrei funktioniert und, einmal eingerichtet, seit 10 Jahren keinerlei Systemeingriffe mehr erforderte.

Inneres Ich: „Aber das ist doch prima! Dann sollten sogar alle 4 Rechner mit Linux arbeiten.”

Das stimmt grundsätzlich, aber es gibt ein Aber 🙂  Gerade weil Windows immer wieder kleinere und größere Probleme mit dem Netzwerk macht, hat man dieses Betriebssystem eigentlich schon verinnerlicht. Somit ist eine Fehlersuche meistens ratzfatz erledigt, die Fehler sind leicht auszumerzen. Linux läuft seit 10 Jahren ohne Problem. Wenn nun dort plötzlich ein Fehlverhalten auftritt, hat man die Herangehensweise längst vergessen und muss sich mühsam sowie (in meinem Fall) widerwillig alles im bzw. aus dem Internet erneut aneignen. Besäßen nun also alle 4 Rechner ein Linux-Betriebssystem, hätte alles über ein Jahrzehnt lang tadellos funktioniert, träte aber tatsächlich mal ein Problem auf, wüsste ich nicht mehr, was zu tun ist.

Inneres Ich: „Gab es denn ein Problem mit Linux?”

Ja. Geschehen war folgendes:

Auf dem Weg zur Lösung des letzten Netzwerkproblems, hatte ich zu Testzwecken die Anschlüsse der Rechner an der Fritzbox munter vertauscht. Das ist natürlich egal, denn ein angeschlossener Rechner erkennt seinen Anschluss selbstständig. Es macht ihm nichts aus, ob er am Anschluss 1 oder 2 des Routers hängt. Dem Linux-Rechner war das aber nicht in Gänze egal. Zwar gibt es keine Probleme mit dem Internet oder dem Netzwerk, wenn er nach einem Neustart seinen Anschluss erkannt hat, doch nach dem Schalten in den Ruhemodus (Linux wird bei mir nie vollständig heruntergefahren), vergaß er beim Aufwachen den Ort seines Anschlusses und versuchte immer wieder vergeblich sich zu verbinden. Ich drücke es bildlich und nicht technisch aus. Erst nach einem echten Herunterfahren und Neustart des Rechners verband er sich korrekt mit dem neuen Port der Fritzbox. Und das immer wieder: Nach dem Ruhemodus = keine Netzwerkverbindung, nach dem Neustart = alles okay. Eigenartig, nicht wahr?

Da ich den Monitor aber fast immer ausgeschaltet habe, selbst wenn ich Linux für das Film- und Serienarchiv nutze (also gewissermaßen als Entertainment-Knotenpunkt des Netzwerks), hätte es auf dieser Art und Weise nicht mehr so komfortabel wie vorher funktioniert. Um jetzt den Fehler des vorübergehenden Vergessens seiner Verbindungseinstellungen zu korrigieren, hätte es lt. Linux-Foren klare neue Einträge in der „Linuxsprache” bedurft, die ich mangels Gelegenheit allerdings im letzten Jahrzehnt erstens selber vergessen habe und zweitens habe ich die damalige Hackerei wegen der Audio-Probleme noch in guter (abschreckender) Erinnerung.

Wie hatte ich das Problem dann gelöst? Indem ich den Rechner einfach wieder genau an den bisherigen Anschluss der Fritzbox steckte. Damit funktionierte auch wieder der selbstständige Verbindungsaufbau nach dem Aufwachen aus dem Ruhemodus.

Für Linux-Kenner mag der Fehler schnell behoben sein, allerdings liest man in den Fachforen von vielen Nutzern mit demselben Problem und die zum Teil erst nach Jahren hierfür eine Lösung gefunden haben. Daher wage ich mal die Behauptung, dass dieses Problem auch heute bei etlichen Linux-Nutzern so oder so ähnlich weiterhin besteht.

Netzwerkprobleme bei Windows, so sie denn am Rechner liegen und nicht an der Fritzbox (stöhn und mich selber auslache), löse ich mithilfe des Internets heute beinahe im Schlaf (weil sie so oft vorkommen, ich die Herangehensweise verinnerlicht habe und eine gewisse Basisroutine somit dauerhaft bestehen bleibt). Dieselben Probleme bei Linux, da müsste ich etliche Vorgehensweisen von Grund auf neu erlernen, eben weil sie so selten vorkommen.

Deswegen hatte ich mich, so paradox es eigentlich ist, beim neuen Rechner gegen Linux und für’s schlechtere Windows entschieden. Auch wenn dort, anders als bei Linux, die Spionageabwehr – das Ausschalten annähernd jeglicher Hintergrundkommunikation inkl. Updates, Wartung usw. (ich warte manuell und nur bei Bedarf) – einmalig einen ziemlich hohen Arbeitsaufwand bedeutet.

Das ist dann schon ziemlich verrückt, gell? Aber praktikabel – praktisch halt.

Übrigens: Für nicht versierte oder faule Nutzer gibt es die wunderbare Software „Do Not Spy” (oder „W10Privacy” = umfangreicher, dafür etwas komplizierter), mit denen man in Minutenschnelle und leicht verständlich die meiste Hintergrundkommunikation von Windows abschalten kann.

Hobby-Stress

O mein Gott! Ich habe einen gebrauchten Rechner geschenkt bekommen. Sehr nett so weit. Also versuchte ich ihn gestern Abend zuallererst ins bestehende Netzwerk einzubinden. Über Sinn oder Unsinn dieses Rechners, der ja nicht benötigt wird, kann man munter streiten, schaden tut er schließlich nicht. Also Hobby sozusagen. Lange Rede, kurzer Sinn: Er ließ sich partout nicht einbinden. Bei der Fehlersuche verflogen Stunden wie Minuten. Ich kürze das jetzt alles ab, nenne das Ergebnis von Stunden in Sekunden.

Wusstest du – ich wusste es nicht! – dass von den 4 LAN-Anschlüssen des Routers (Fritzbox) standardmäßig nur 3 uneingeschränkt arbeiten aber einer als sog. „Gastzugang” eingerichtet ist? Das heißt, das Internet funktioniert zwar tadellos, das Netzwerk ist aber gesperrt. Da kann ich natürlich eine Ewigkeit wegen der Verweigerungshaltung am Rechner die Ursache suchen, sie finde ich dort nicht, nie, da sie vom Router verursacht wird. Eine irre Zeitverschwendung war das.

Wie habe ich’s herausgefunden? Weil WLAN im Netzwerk funktionierte. Leider war das nicht der erste Test, mit dem ich ja die Ursache sofort erkannt hätte. Es brauchte nur der Gastzugang des Routers ausgeschaltet werden, schon arbeitet der neue Rechner tadellos im Netzwerk.

Weitere Stunden benötigten die vielen, vielen Einstellungen der Spionageabwehr. Ein standardmäßig eingerichtetes Windows10 kommuniziert im Hintergrund mehr als man selber mit dem Rechner. Da ich die Registrierungs- und Verwaltungseinstellungen ja nicht jeden Tag anpasse, sondern nur alle jubel Jahre, wenn mal ein neuer Rechner einzurichten ist, fehlt mir auch jede Routine, und ich muss mich dabei Schritt für Schritt wieder annähern: „Achja, das muss so verändert werden, hier braucht’s diesen Eintrag, dort muss jenes verändert werden.” Einfache Schalter, um Microsoft jeden versteckten Zugriff auf den Rechner zu untersagen, gibt es nicht, es soll ja keiner tun, also muss man dafür wirklich tief in die Materie eindringen, was ohne ein parallel vorhandenes Internet auf einem anderen Rechner ein Studium der Informatik erfordern würde. Naja, Hobby irgendwie, somit auch Hobby-Verzweiflung und Hobby-Aufregung, nicht wahr? 😉

_____

Nachtrag: Danach (dieser Eintrag gehört noch zum heutigen).

Individuelles Standby-Bild für den neuen E-Reader

Wenn der E-Reader in den Ruhemodus geht oder wenn er ausgeschaltet ist, zeigt er normalerweise das Buchcover des zuletzt gelesenen Buchs an. Das kann man ändern und ein eigenes Bild anzeigen lassen. Man braucht dazu nur ein Bild gestalten in der Pixelgröße 1072 x 1448 und dies in einen neuen Ordner namens „screensaver” ablegen, der dann wiederum ins Stammverzeichnis des Readers in den Ordner „.kobo” abgelegt wird. Der Rest geschieht automatisch: Es erscheint nicht mehr das Buchcover, sondern das eigene Bild. Wenn man mehrere Bilder in den Ordner „screensaver” ablegt, zeigt der Reader nach dem Ausschalten bzw. im Stand-By-Modus jedes Mal ein anderes der dort abgelegten Bilder an. Also reihum.

Zuerst hatte ich das farbige Avatar-Bild in Graustufen umgewandelt und als Hintergrund gestaltet. Vorhin habe ich mal eine Medaille daraus gemacht. Beide sehen absolut klasse aus, finde ich. Und da ich mich nicht für eines entscheiden kann, wechseln nun beide sich fortan ab.

Guck hier auf dem Bild. Es sieht natürlich auf dem E-Reader wesentlich besser aus, denn dort sieht man ja nur den Kreis. Also wie eine aufs Display aufgeklebte Plakette (klick aufs Bild = größer):

Neuer E-Reader bestellt

Diesen Monat bin ich mal wieder pleite. Wieso? Weil ich vorhin konsumiert habe. Bei Amazon 🙂

Wie schon mehrfach berichtet, gibt mein alter E-Reader akkutechnisch so langsam seinen Geist auf. Was mir unendlich leid tut, da mir das Teil wirklich ans Herz gewachsen ist. Wie ebenfalls bereits erwähnt, lässt sich der Akku nicht tauschen, denn selbst wenn man ihn von der Platine ablötet, um einen neuen einzulöten, so gibt es diesen speziellen Akku nicht mehr bzw. nach meiner Recherche nur noch einzelne bei Anbietern in den USA, die aber wahrscheinlich ebenso über 10 Jahre auf dem Buckel haben und daher ihre natürliche Haltbarkeit erreicht haben.

Der geliebte E-Reader ist ein „Kobo Glo”, Baujahr 2009 oder 2010. Den gibt es leider auch nicht mehr. Annähernd gleich scheint der „Kobo Clara BW” zu sein, den ich vorhin gekauft habe (er kommt aber erst am Freitag bei mir an). Allerdings hat Clara keinen Steckplatz für eine externe SD-Karte, dafür ist er wasserdicht.

Benötigt man solch eine Erweiterungsmöglichkeit des Speichers?

Kommt drauf an, wozu man den Reader verwendet. Wer, wie ich, lediglich Romane liest, braucht keine zusätzliche SD-Karte. Meine hatte ich in den 15 Jahren nicht ein einziges Mal benutzt. Auf den 16 GB des beim Clara eingebauten Speichers passen rund 12.000 E-Books. Mehr muss man wahrlich nicht unterwegs mit sich führen.

Ist eine Farbanzeige für 20 € Aufpreis sinnvoll?

Wieder je nach dem. Wer beispielsweise Sachbücher mit farbigen Grafiken, Tabellen usw. liest, oder wer Bilderbücher, Comics etc. anschaut, wäre mit einer farblichen Darstellung sicher gut bedient. Meine Wenigkeit liest aber ausschließlich Text, und dann ist die monochrome Darstellung beim farblosen Gerät sogar besser als beim farbigen.

Ist die Größe von 6 Zoll nicht zu klein?

Ein eindeutiges Nein (bei meiner Art der Nutzung). 6 Zoll ist die Größe eines Taschenbuchs. Unglaublich komfortabel mit leichtem Gewicht und energiesparend sowieso. Der Reader passt in die Parka-Taschen und bietet halt sämtliche Vorteile eines Taschenbuchs gegenüber eines schweren und klobigen gebundenen Buchs. Genau so möchte ich es auch weiterhin haben. Die Schrift lässt sich ja überdies wunderbar dem eigenen Sehvermögen anpassen. Für alles, das größer ist, wäre ein Tablet, glaube ich, die bessere Lösung.

Ansonsten kaufte ich noch ein gutes Leder-Cover und einen etwas teureren magnetischen USB-C-Adapter (mit den Billigadaptern hatte ich in der Vergangenheit schon Schmorerlebnisse während des Aufladens). Der alte Kobo hat einen USB-B-Anschluss, ich benötigte also noch einen neuen USB-C Magnetstecker. By the way ein 10er-Pack Unterhosen dazu bestellt (wie schnell doch so ein Jahr vergeht, nicht wahr? 🙂 ), schon sind wieder knapp 200 € futsch.

Warum kein „Kindle” oder „Tolino”?

Die „Tolinos” sind „Kobos” in einer oft etwas abgespeckten Software-Version. Also im Prinzip baugleiche Geräte.

Die „Kindles” sind gebunden ans Amazon-E-Book-Format. Man muss deshalb außerhalb von Amazon erworbene E-Books einzeln erst ins Amazon-Format umwandeln (epub → azw oder mobi), um die Bücher mit einem „Kindle” lesen zu können. Da ich für E-Books aber noch nie einen Cent bezahlt habe, kommt für mich diese doch recht umständliche Lösung nicht infrage.

Und was ist mit den namenlosen China-Readern?

Das wäre vielleicht mal einen Versuch wert. Ich weiß schlicht nicht, ob sie etwas taugen. Hast du mit diesen Geräten Erfahrungen? Dann immer her damit in den Kommentaren.

So, gerade eben habe ich das Geheimnis gelüftet, weshalb heute schon wieder die Waschmaschine komische Geräusche machte, diesmal klackerte sie. Es war ein dicker schwarzer Edding-Filzstift. Zum Glück gab’s nur schwarze Wäsche 🙂

Rechtfertigungsorgie

Und da war er eingeschlafen. Es funktioniert anscheinend wieder mit dem Schlafen: 8,5 Stunden Nonstop.

Warum hatte ich den gestrigen Eintrag gelöscht? Ganz einfach, denn damit hätte ich mich selber wegen Copyrights-Verstößen angreifbar gemacht. So etwas kann man in der heutigen Zeit, in der das Land mit lauter Meldestellen überzogen ist, nicht mehr machen. Die Denunziation ist leider zu einer Art Volkssport geworden. Ich habe aber ein ziemlich eigenes Verständnis davon, was illegales Verhalten betrifft. Insbesondere halte ich die Frist von 75 Jahren, bevor geistiges Eigentum gemeinfrei wird, längst für nicht mehr zeitgemäß. Und bevor jetzt jemand die Moral als Argumentationshilfe hervorkramt, möchte ich nur mal kurz daran erinnern, dass es zum guten Ton der meisten Leute gehört, heute beispielsweise Bezahlschranken bei Zeitungsartikel kreativ zu umgehen, dass seit den 1980er Jahren selbstverständlich Musik, Filme oder Spiele „illegal” erworben werden (wer hatte je ein schlechtes Gewissen, auf Floh- oder Polenmärkten raubkopierte CDs, später DVDs zu kaufen?) und natürlich auch diverse Textil-Plagiate, woher auch immer, zu erhalten. Da ist es mit der persönlichen Moral dann ein klein wenig leichtgewichtiger. Es ging und geht nämlich nie darum, einem Autor oder einem Designer die Entlohnung für sein Schaffen zu entziehen, sondern der Geschäftemacherei entgegenzuwirken. Das ist ein weites Feld, über das ergebnislos endlos diskutiert werden kann, weshalb ich’s nun dabei belasse.

Als Kind wuchs ich in der Obhut dreier erzkatholischer unverheirateter Großtanten auf u.a. einer freischaffenden Hebamme, die noch bis in die 1960er Jahre gemeinsam mit ihren Freundinnen, Nonnen des dörflichen katholischen Stifts mit angeschlossenem Hospital, regelmäßig über die nahegelegene holländische Grenze fuhr (was ich schon mehrmals hier im Tagebuch erzählte), um unter den Röcken dieser Nonnen kiloweise Kaffee und literweise Likörchen zu schmuggeln (unter anderem auch als gerngesehenes Mitbringsel für den Kaplan und den Herrn Dechant der Gemeinde „Sankt Peter und Paul”). Auch wenn ich als Kind noch nicht verstand, wozu ich auf deren Schoß sitzend im Auto über die damals noch stark kontrollierte Grenze mitfahren durfte (für mich war’s ein Abenteuer), so haben mich diese Erfahrungen wohl tatsächlich geprägt. Denn die in der dörflichen Gemeinde moralisch am höchsten angesehenen und vollkommen integeren Frauen waren die reinsten Steuersünderinnen vor dem lieben Gott – oder anders ausgedrückt: Sie begingen wissentlich, präzise und mit List und Tücke geplant ihre illegalen und unter drastischer Strafe stehenden Fahrten mit dem heiligen Segen desselben wertgeschätzten Gottes.

Falls jetzt jemand weiterhin sagt, dies sei nicht das gleiche wie bei Copyrightsverstößen im Internet: O doch, es ist juristisch in der strafbewehrten Konsequenz tatsächlich identisch, wenn auch heute virtuell begangen.

Natürlich ahnte damals jeder, woher die gigantische, nie enden wollende Fülle der Köstlichkeiten stammte, die freigiebig im Stift auch an Besucher ausgeschenkt wurde, Denunzianten gab es aber nicht. Das hat sich heute komplett geändert, was ich immer wieder in meiner schier grenzenlosen Naivität vergesse. Daher bin ich auch sehr dankbar, wenn mich jemand auf meine allzu offenherzigen Alltagsbeschreibungen hier im Tagebuch hinweist.

So, das also zur Erklärung der Selbstzensur sozusagen. Es ist übrigens dasselbe, was für den Bezug mancher Ingredienzien der fürs E-Dampfen praktizierten Mischorgien anbelangt. Auch diese Erklärung hatte ich letztes oder vorletztes Jahr wieder gelöscht. Denn was gestern noch legal war, ist mittlerweile illegal und strafbar. Daher besitze ich eben einen eigenen inneren Kompass von – im weitesten Sinne – der Gerechtigkeit oder der Moral. Der Unterschied von heute zu früher besteht nur darin, dass heute die Gesellschaft überwiegend danach trachtet, dem anderen möglichst einen ans Zeug zu flicken, während früher eine gesellschaftliche Solidarität vorherrschte, dem ausbeutenden Staat ein Schnippchen zu schlagen. Heute geht’s schon bei Kleinigkeiten gegeneinander, früher ging’s miteinander. Das wird sich aber auch wieder ändern, da bin ich ganz zuversichtlich. Bis dahin: „The Times They Are a-Changin‘”.

Und es geht doch – NoScript im Chrom-Browser Opera

Ich kann und konnte nicht schlafen. Also habe ich mich mal auf der Suche des „Opera-AddOn-Problems” neugierig durch diverse Foren geackert. 99,9 % waren alte Einträge, technisch längst überholt. Aber wie so oft: Ein einziger recht neuer Eintrag glitzerte in der Ferne. Ich erkannte sofort eine gewisse Logik, denn wenn zuerst ein Script geladen wird, welches das Hinzufügen einer Erweiterung zulässt, die wiederum das Laden von externen AddOns ermöglicht, insbesondere auch aus dem Google-Web-Store, dann könnte es funktionieren – und es hat auf Anhieb binnen Sekundenschnelle funktioniert.

Es ist ein Script aber keine Erweiterung wie „Extension für den Google-Web-Store” (oder mit einem ähnlichen Namen), denn diese alte Erweiterung wird von Opera komplett blockiert.

Mich wunderte (und wurmte) nämlich, dass seltsamerweise „NoScript” im Web-Store nach wie vor angeboten wird, aber Opera sich der Installation definitiv verweigerte. Wenn die anderen Chrom-Browser technisch Google alles nachmachen und wenn „NoScript” für den Google-Chrom-Browser nicht mehr zulässig wäre, wieso wird „NoScript” denn dann nach wie vor im Google-Web-Store angeboten?

Besser lasse ich meine laienhafte Worte beiseite und kopiere den Tipp als Ganzes hier hin:

Gehen Sie zu https://addons.opera.com/en/extensions/details/tampermonkey-beta/ und klicken Sie auf „Zu Opera hinzufügen”. Gehen Sie nach der Installation zur URL opera://extensions [oder im Menü zu „Erweiterungen verwalten”] und aktivieren Sie „Zugriff auf Suchergebnisse erlauben”.

Gehen Sie dann zu https://greasyfork.org/en/scripts/479807-chrome-new-webstore-make-available-for-all-web-browsers-which-support-it und klicken Sie auf „Installieren”. Klicken Sie dann auf der angezeigten Tampermonkey-Seite [in „Erweiterungen“ des Browsers] auf „Installieren”. Dann funktioniert das Skript automatisch.

Gehen Sie dann zu https://chromewebstore.google.com/, suchen Sie die gewünschte Erweiterung und klicken Sie auf „Zu Chrome hinzufügen”. Opera zeigt dann eine kleine Leiste an, die besagt, dass die Erweiterung standardmäßig deaktiviert ist. [Auch kann eine Fehlermeldung erscheinen, wie beim Herunterladen von „NoScript”, die besagt aber nichts, denn die Erweiterung ist im deaktivierten Zustand in der Browser-Verwaltung „Erweiterungen” trotzdem vorhanden.] Anschließend können Sie auf die Leiste klicken und für die Erweiterung auf „Installieren” klicken.

– Inhalt der eckigen Klammern […] wurde von mir hinzugefügt.

Jetzt endlich kann ich „NoScript” mit „Windows 7” wieder uneingeschränkt benutzen. Das freut mich riesig. Wie lange, das wird die Zukunft zeigen. Ich finde es schon faszinierend, dass es immer wieder Leute gibt, die den großen Playern mit ihren enormen Kenntnissen ein Schnippchen schlagen. Was übrigens mit „NoScript” funktioniert, geht auch mit allen anderen Erweiterungen, die neuerdings standardmäßig von Chrom-Browsern wie Opera blockiert werden. Auch der effektive Autoplay-Blocker für die Übersichtsseiten bei YouTube (und für andere Webseiten), „Disable HTML5 Autoplay”, lässt sich mit dieser Methode wieder installieren. Das ist ebenso eine große Freude.