3D-Puzzle

Hehe, von 13 bis 14 Uhr habe ich beim Frühstück gepuzzelt (die Nachtschichten beginnen heute, bin wieder offline bis Freitag). Ein 3D-Puzzle. Jaja, das ist nicht nur so daher gesagt, nein, es stimmt tatsächlich, denn die Laschen und Nischen der Puzzleteile des Schranks haben eine identische Form wie die eines Bilderpuzzles. Zwar sind es stets nur dieselben aber genauso gerundet. Ikea ist nichts dagegen. Der Schrank besteht auch nicht aus Holz, sondern komplett aus einem holzähnlichen Kunststoff. Er stammt garantiert aus einem chinesischen 3D-Drucker. Wie stabil und belastbar er ist, das steht noch in den Sternen, kann ich absolut nicht beurteilen. Lustig in diesem Zusammenhang ist, dass man die einzelnen Puzzleteile anfangs selber nummerieren muss. Es liegen Klebeetiketten der Zahlen bei. Allein das ist schon eine Herausforderung für die menschliche Intelligenz. Aber wenn ich das konnte, kann es auch jeder andere, dessen technische Intelligenz, wie die meine, knapp oberhalb der eines Hundes oder einer Katze liegt; mit anderen Worten: Ein Kinderspiel 🙂

PS: Warum das Weiß der Gegenstände auf den Bildern unterschiedlich weiß aussieht, weiß ich nicht 😉 Das gehört für mich zu den Mysterien der Fotografie. Es liegt nicht an einem fehlerhaften Weißabgleich, wahrscheinlich an den verschiedenen Materialien (Stein, Keramik, Metall, Kunststoff, Holz), die irgendwie das Blitzlicht unterschiedlich reflektieren. In der Realität vor Ort mit normaler heller Badezimmerbeleuchtung ist alles ziemlich gleich weiß.

Warten

Musste mich nach der Arbeit um kurz nach 6 Uhr früh doch arg zusammenreißen, um keine Nägel in die Wand zu schlagen. Gleich wird es 7:30 Uhr; besser ist, ich warte mindestens noch bis 9 Uhr damit. Schließlich ist Samstag, es soll ja kein Nachbar aus dem Bettchen fallen. Vorher kann ich aber kein Foto machen, denn der Anblick ist erst danach so, wie er sein soll.

Die schmalen weißen Kisten als Spezial-Sideboard sehen wider Erwarten nicht gut aus. Zwei von dreien lasse ich also weg. Wenn das neue Sofa da sein wird, könnten sie eventuell rechts und links an dessen Seiten sehr schön aussehen und praktisch sein. So lange kommen sie nun in den Keller. Die dritte Kiste steht seit vorhin im Bad – da wird aber vor einem Foto zuerst noch die Waschmaschine erwartet, deren heutige Lieferung angekündigt wurde in der sagenhaft konkreten Zeit von 7 bis 19 Uhr. Also kein Schlaf vorerst.

Im Laufe des Tages erscheinen dann hier im Anschluss noch zwei Foto-Nachträge. Na, als wenn dat nix ist 🙂

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Nachtrag 1 und 2, gleich 16 Uhr.

1. Der Küchenerker:

Leider bekomme ich den Küchenerker nicht auf ein Bild. Man sieht so kaum einen Unterschied zu vorher, doch er ist sogar gewaltig. Mein Weihnachtsfüßchen zeigt auf den Ort, wo bisher der Tisch endete. Jetzt steht er komplett im Erker, also draußen gewissermaßen. Die beiden hohen Kisten sind optimal und sehen sehr gut aus. An den beiden anderen rechts hat sich nichts geändert. Links wollte ich die viel schmaleren Kisten aufstellen, das sah aber nicht aus. Also kommt da nichts mehr hin.

2. Die Waschmaschine:

Gerade warte ich noch auf einen Schlauchadapter, der gleich geliefert werden soll. Dann gibt’s den ersten Waschgang. Ich habe bestimmt Wäsche für 5 Maschinen aufgetürmt, die muss erst mal abgearbeitet werden.

Wie du siehst, die Maschine stopft den Raum gar nicht voll, wie es bei einem Frontlader der Fall wäre. Der Platz sieht immer noch verhältnismäßig großzügig aus.

Ist es eigentlich normal, dass die brandneue und original verpackte Maschine von innen – also die Trommel – nass war? Oder riecht das nach einer Vorführmaschine bzw. nach einer, aus welchen Gründen nun auch immer, durchgecheckten und getesteten Maschine? Noch habe ich sie nicht angestellt.

Achja, und eine der schmalen Kisten siehst du auch. Ob sie da stehen bleibt, weiß ich noch nicht. Sieht nicht unbedingt besonders gut aus …

Entscheidung aufgeschoben | Aufgeschobenes ansehen

Es ist schon ein Kreuz mit meiner Entscheidungsschwäche. Ich möchte einen neuen Küchentisch kaufen. Warum, wieso, weshalb, das ist ja jetzt egal. Es gibt von den Hunderten Tischen eigentlich nur zwei, die mir gefallen. Zum einen der hier (mit Rollen) und zum anderen dieser (zwar ohne Rollen, aber den Fuß finde ich spannend). Ich tendiere zum ersten, zumal der sogar höhenverstellbar ist. Tja, allerdings kann meine Wenigkeit sich, wie gesagt, partout nicht entscheiden. Denn egal welchen, ich ahne, dass ich dann denken werde, ach, hättste mal den anderen genommen. Welcher würde im Küchenerker besser aussehen? Würde überhaupt einer dort gut aussehen? Oder soll ich den alten lassen, wie er ist? Fragen über Fragen 🙂

Outlander” geht endlich weiter. Jaja, hiermit oute ich mich, wie es der Titel ja schon sagt 😉 abermals als ein Fan dieser schnulzigen Frauenserie. In der 7. Staffel war 2023 nach der 7. Episode erst mal „vorübergehend” Pause, nun geht es aber munter weiter. Endgültig Schluss ist erst nach einer kommenden 8. Staffel. Folge 8 bis einschließlich 11 werde ich mir ab jetzt, justamente, zu Gemüte führen. Einen schönen Sonntag derweil.

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19:30 Uhr: So, ein Nachtrag. Ein Kompromiss. Wie kann’s auch anders sein? Nachdem ich nun alles, auch Dank Barbara, aus verschiedenen Blickwinkeln durchdacht habe aber immer noch zu keinem Ergebnis im Entscheidungsfindungsprozess gelangt bin, werde ich, bevor eventuell rund 200 Euro in den Wind geschlagen werden, den alten Tisch bearbeiten, indem ich die Beine um 3 Zentimeter kürze. Dazu kommt erst noch eine einfache Säge am Dienstag hier an (ich habe ja kaum Werkzeug aus der alten Wohnung mitgenommen – und sägen hasse ich sowieso wie die Pest, immer schon; da nehme ich so etwas dann ja nicht freiwillig mit in mein neues Heim. Da gibt es nichts zu sägen). Dieses Teil wird für 4 Tischbeine völlig ausreichen und ist anschließend schnell in einer Kramschublade verschwunden. Auch die dicke transparente Folie verschwindet wieder vom Tisch, denn sie stinkt immer noch nach Chemie und die schrägstehende Sonne des Winterhalbjahres spiegelt sich doch sehr, dass sie mich mit offenen Rollos am Tisch sitzend quasi von unten, vom Tisch her, extrem blendet. Das nervte mich in den letzten Wochen doch arg. Und 3.: Du siehst jeden Fingerabdruck und jeden Fleck darauf, sodass man ständig nur am Wischen ist, statt die Aussicht und dat lecker Tässchen Kaffee (Begriffserklärung ab Minute 35) zu genießen.

Danach schaun wir dann mal.

Dreidimensional in zweidimensional umwandeln

Kumma (guck mal) das Foto am Ende unten, ich grandioser Foto-Profi habe mit der Panoramabild-Funktion der kleinen Knipse ein ebensolches Panoramabild versucht. Einmal hochkant und einmal quer. Warum Licht und Farben sich da so sehr verändern = keine Ahnung.

Jedenfalls sitze ich im Küchenerker etwa zur Hälfte draußen im Park, also 180 Grad im Halbkreis draußen und 180 Grad im Erker drinnen. Links Richtung Westen, Mitte Süden, rechts Osten. Natürlich kann ein zweidimensionales Bild hier nur „betrügen”, aber vielleicht reicht der Eindruck für eine Vorstellung davon. Es ist nämlich der pure Genuss: Durch die Doppelfenster mit Doppelverglasung (also 4 mal Glas pro Fenster), mit denen die Knipse schon so ihre Schwierigkeiten der Darstellung hat, kommt nicht ein Lüftchen vom gerade zum Zeitpunkt herrschenden fiesen kalten Wind oder von den eisigen Temperaturen herein. Unter dem runden Tisch, an dem ich beim Fotografieren saß, verlaufen die Rohre bzw. Schläuche, die im Zement der Fußbodenheizung eingelassen sind. Wenn ich da nun in Socken sitze, wärmt es von unten, von den Füßen her – das ist schon seltsam, denn mit den Händen auf den Boden gefasst, spürt man nichts; es fühlt sich ganz normal kalt an, doch in Socken oder barfuß auf dem Boden fühlen sich die Fußsohlen wie auf einer leicht erwärmten Heizdecke an. Und wenn es, wie jetzt, regnerisch, kalt und windig draußen ist, sitze ich zur Hälfte draußen aber trotzdem im gemütlichen Warmen. Es ist wirklich ein Genuss sondergleichen, dort am Tisch im wilden Herbst-Winter-Regenwetter in aller Ruhe ein Käsetoast zu essen und ein leckeres Tässchen frischen Bohnenkaffee zu trinken, währenddessen um mich herum das letzte Laub von den Bäumen fegt und vereinzelte Menschen im Park geduckt vorbei hasten.

Du weißt ja: Klick aufs Bild = größer.

Weihnachtsbäumchen die Zweite

Naja, das neue Weihnachtsbäumchen geht mal gerade eben so. Ich meine, es ist ein 15-Euro-Baum. Er ist kleiner als der verrupsackte alte und in arg billiger China-Qualität gehalten. Nur durch den umfunktionierten Adventskranz als integraler Teil des Bäumchens und etlichen Schmuck, den ich vom alten übernommen habe, kann ich den jetzt so belassen. Dafür ist die Bedienung der Lichterkette, die auf dem Foto wegen des Blitzlichts kaum bis gar nicht zu erkennen ist, praktischer, denn es gibt eine Fernbedienung inklusive einer auf Wunsch zuschaltbaren Zeitschaltfunktion (6 Stunden an, 12 Stunden aus, dann wieder 6 Stunden an und so weiter).

Achja, und den Tisch sollte ich vielleicht mal vor dem Foto saubermachen 🙂

Weihnachtsbäumchen die Erste

Hatte heute meinen künstlichen und fertig geschmückten Mini-Weihnachtsbaum für den Tisch rausgekramt. Jetzt hat sein letztes Stündchen geschlagen. Denn er ist nach nunmehr über 20 Weihnachten dermaßen „verrupsackt” (niederrheinisch für verschlissen), dass ein neuer her muss. Kommt am Mittwoch, dann mache ich ein Foto. Allerdings lässt sich diverser Schmuck des alten noch prima benutzen. Also ist schmücken des neuen angesagt. Ich hatte echt lange bei Amazon überlegt: Es gibt den Baum in Silber und Weiß oder in Gold, Grün und Rot – beides sieht klasse aus. Letztlich habe ich mich für die zweite Variante entschieden.

Ansonsten gibt’s heute nichts Neues, zwei Nachtschichten in der realen Welt beginnen nachher und ich bin wieder weg bis Dienstag.

Hast du deinen Baum eigentlich schon geschmückt? Ich meine, nun gut, der 24. bzw. 27. November wäre vielleicht ein bisschen früh, doch ich finde den Anblick eben sehr heimelig – und so rund anderthalb Monate von zwölf ihn zu genießen, ist dann ja immer noch etwas Besonderes, auf das man sich die meiste Zeit des Jahres freuen kann. Oder wie siehst du das?

ZSL (Zentrale SchaltLeiste)

Jajaja, wahrscheinlich hältst du mich jetzt für bescheuert. Ist mir aber egal 🙂 Denn ich finde gut, was ich gemacht habe, nämlich die Schalter links und rechts alle auf der rechten Seite der weißen Platte zusammengefasst (mit Klett fixiert, jederzeit ablösbar). Bei Gelegenheit1 braucht’s nur noch einen ordentlichen Kabelkanal, der auf dem Foto (unten am Ende) ist gebastelt, da weiß ich nicht, wie lange er hält. Aufs Bild klicken = größer (nur interessant für einen richtigen Monitor).

Huch, es leuchtet eine blaue Kontrolllampe. Jahaaa, die HLF, denn nach dem Foto habe ich lecker Pommes gemacht.

So, morgen und übermorgen bin ich wieder arbeitsbedingt offline. Du kannst dich von meiner Verrücktheit nett erholen, erst Mittwoch melde ich mich zurück – aVn2

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1 Mittwoch 🙂
2 Aller Voraussicht nach.

Kleiner Türknauf

Hehe, guck mal: Auf dem Foto von gerade eben fiel mir der Plastikknauf erst auf, ich meine, dass er so vergilbt aussieht. In Natura ist es nicht so extrem. Aber beim Blick in die Kramschublade fand ich dann diesen antiken. Ich find, der passt da gut hin.

Schön, heute frei zu haben. Die Sonne kam vorhin raus, ich werde mal gleich etwas vor die Tür gehen. Wat’n Leben, nicht wahr?

Die blau leuchtenden Schalter und mehr

Nun also doch: Die Charakterschwäche des Erklären-Wollens tritt hervor 🙂

Google mal, was überall geschrieben steht, wenn es um die Frage geht, ob bei Küchengeräten, insbesondere jenen mit Heizelementen, wegen der Sicherheit nach Gebrauch die Netzstecker gezogen werden sollen oder nicht. Die Empfehlungen darf man natürlich nur relativ gewichten, denn es kommt immer darauf an, wie genau die Situation eines Haushalts aussieht. Also eine Küche, in der auch Kinder spielen, Haustiere leben oder eine Single-Küche. Außerdem wie vergesslich jemand ist und so weiter. Und natürlich, ob ein Stecker überhaupt zugänglich ist; bei mir im Küchenerker wurden zwar genug getrennte Steckdosen in der Wand verlegt, doch sie befinden sich alle etwa in Bodenhöhe hinter den Möbeln und oben knapp unter der Decke.

Im Einzelnen (klick aufs Eingangsfoto = größer = Schalter sind erkennbar): Den Toaster besitze ich seit 1995, er geht also ins 30ste Jahr und wird von Anfang an täglich benutzt (sieht nach meiner Reinigung wie neu aus). Für ihn bräuchte ich keinen Extra-Schalter, ebenso wenig für die Mikrowelle, denn beide Geräte besitzen einen mechanischen Schalter, den man nicht aus Versehen einschalten kann.

Anders und schon letzte Tage beschrieben ist es mit den beiden per Touch-Screen schaltbaren Geräten, der Herdplatte und der HLF; bei ihnen würde ich nicht meine Hand ins Feuer legen, ob sie nicht doch versehentlich eingeschaltet werden können. Auch kommt noch ein unnützer Stromverbrauch durch ihren Stand-By-Betrieb hinzu.

Beim Wasserkocher ist es schon wieder etwas anderes, denn trotz seines mechanischen Schalters ist es mir schon mehrmals passiert, dass ich ihn beim Hantieren drumherum unbeabsichtigt eingeschaltet hatte, was durch sein rotes Licht aber sofort bemerkt wurde. Dennoch bewerte ich den jetzt vorgeschalteten Schalter dort als nützlich.

Der große Backofen, den ich wegen der HLF nur noch selten benutze, besitzt einen Kombi-Schalter, ein drehbares Rad mit Ein-Aus-Funktion und einer mechanischen Zeitschaltuhr. Er ist recht leichtgängig, weshalb ich mir schon vorstellen kann, ihn mal aus Versehen zu berühren und damit den Ofen einzuschalten. Auf ein Ablaufen einer mechanischen Uhr kann man sich aber nicht verlassen. Bisher blieben alle jemals besessenen mechanischen Küchenwecker (die kleinen Teile, die man aufzieht) irgendwann einfach stehen. Nichts anderes ist im Backofen verbaut. Also finde ich den blau leuchtenden Fußschalter hier auch sinnvoll.

Weshalb ich nun trotzdem an den Toaster und die Mikrowelle ebenfalls einen solchen Schalter eingesteckt habe, dient eigentlich nur der Gewöhnung: Egal welches der 6 Küchengeräte ich benutzen möchte, zuerst muss ein Mal kurz ein Hauptschalter betätigt werden. Der leuchtet dann blau und schon vergesse ich nicht, ihn anschließend ein weiteres Mal kurz zu drücken.

Mir ist klar, dass ich wegen der 6 Schalter nun ausgelacht werde. Noch bin ich geistig fit und gesund, ich würde nie vergessen, ein Gerät auszuschalten. Doch wie verhält es sich, sollte ich zukünftig tatsächlich geistig abbauen? So etwas geschieht schleichend unbemerkt. Dann wird das unübersehbare blaue Licht mich jedenfalls ans Ausschalten erinnern.

Das Thema des geistigen und körperlichen Verfalls ist sowieso interessant auch bei anderen Dingen wie zum Beispiel dem E-Dampfen. Schon vor rund 10 Jahren schnitt ich dieses Thema in einem Dampfer-Forum an, erntete aber auch damals nur verständnisloses Kopfschütteln. Aber was, wenn aus Altersgründen Körper und/oder Geist das Wickeln und Bewatten der E-Dampfen nicht mehr zulassen? Für meinen Teil habe ich reichlich Verdampfer mit Fertig-Coils bevorratet, die zumindest für eine gewisse Zeit eine einfach zu handhabende Alternative bieten. Gerade vorhin habe ich 4 Verdampfer neu gewickelt; ich kenne ältere Menschen, die die nötige Geschicklichkeit dafür nicht mehr aufbringen. Also kann mir das ebenso jederzeit passieren. Damals im Forum fragte ich, ob und falls ja, wie man das Wickeln in Altenheimen den Leuten abnehmen könnte. Das wurde dann vollends belacht in dem Sinne: „Wenn du schon so alt bist, dann kannste auch einfach rauchen.” Mensch, man braucht doch nur einen kleinen Schlaganfall bekommen und schon ist man motorisch so gehandicapt, dass der Lieblingsgenuss des gesunden E-Dampfens nicht mehr möglich ist. Ist man denn im eingeschränkten Alter dazu verdammt, ungesund oder abstinent von allen Genüssen zu leben?

Als ein jüngerer Mensch siehst du, dass die Fragen des Alters viel weiter reichen als zu blauen Schaltern. Irgendwann wird man für andere Leute so unwichtig, dass man tatsächlich einfach in ein Heim abgeschoben wird. Wer alleine lebt, sollte sich vielleicht besser frühzeitig fragen, wie man mit kleinen Helfern, Tricks und Kniffen so lange wie möglich unauffällig sein Dasein bewältigen und seiner liebgewonnenen Genüsse frönen kann.

Vinyl-Folien-Tischdecke

Schau mal: Es fühlt sich genauso an wie eine Plexiglasscheibe, ist satte 2 Millimeter dick, an den Rändern am Rand abgeschrägt und passt perfekt auf den Tisch. Es spiegelt natürlich von den Fenstern, die Sonne schien fast den ganzen Tag lang, was das Fotografieren für mich mal wieder zu einer Herausforderung macht (mit Blitzlicht versuch ich’s erst gar nicht). Tjaaa, ich muss ehrlich sagen: Es ist gut. Es besteht aus Vinyl, fühlt sich sehr gut an, ist hoffentlich robust und sieht jetzt auch nicht sooo schlimm optisch aus, oder?